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Die Au­to­rin­nen und Au­to­ren

José F. A. Oli­ver, ge­bo­ren 1961 als Sohn einer an­da­lu­si­schen Gast­ar­bei­ter­fa­mi­lie in Hausach im Schwarz­wald. 1998 grün­de­te er das Li­te­ra­tur­fest Hausa­cher Le­se­Lenz. Aus­ge­zeich­net mit nam­haf­ten Prei­sen wie 1997 dem Adal­bert von Cha­mis­so Preis oder 2007 dem Kul­tur­preis des Lan­des Baden- Würt­tem­berg, er­hielt er jüngst (2019) die Kie­ler Li­li­en­cron-Do­zen­tur für Lyrik.

José F.A. Oli­ver: schwarz­mi­lan. In: Jahr­buch der Lyrik 2020, S. 31.

Ma­ri­na Skal­o­va, ge­bo­ren 1988 in Mos­kau/Russ­land, wuchs in Frank­reich und Deutsch­land auf. Fran­zö­sisch und Deutsch sind ihre Schreib-Spra­chen. Für ihren sprach­über­grei­fen­den Ly­rik­band Atem­not/Souf­fle Court er­hielt sie 2016 den Prix de la Vo­ca­ti­on en Poésie.

Ma­ri­na Skal­o­va: Atem­not / Souf­fle court, Che­yne édi­teur, Le Cham­bon sur-Li­gnon 2016.

Alex­an­dru Bu­lucz wurde 1987 in Alba Iulia/Ru­mä­ni­en ge­bo­ren, mit 13 Jah­ren kam er nach Deutsch­land. „Aus sein auf uns“ (2016) ist sein Ly­rik­de­büt. Jüngst wurde er für sein li­te­ra­ri­sches Ar­bei­ten mit dem Wolf­gang-Wey­rauch-För­der­preis 2019 und dem Jah­res­sti­pen­di­um des Ber­li­ner Se­nats 2020 aus­ge­zeich­net.

Alex­an­dru Bu­lucz: Aus sein auf uns, Mün­chen 2016.

Özlem Özgül Dündar, ge­bo­ren 1983 in So­lin­gen, er­hielt 2015 den Wolf­gang Wey­rauch För­der­preis im Rah­men des Lyrik-Wett­be­werbs Li­te­ra­ri­scher März der Stadt Darm­stadt. Aus­ge­zeich­net wer­den damit alle zwei Jahre Nach­wuchs­ly­ri­ke­rin­nen und -ly­ri­ker. 2018 er­schien ihr Ly­rik­band Ge­dan­ken zer­ren. Im sel­ben Jahr wurde sie in Kla­gen­furt mit dem Kelag-Preis aus­ge­zeich­net.

Özlem Özgül Dündar: Ge­dan­ken zer­ren, Net­te­tal 2019.

 

Wei­ter­füh­ren­der Hin­weis auf das Ly­rik­por­tal ly­rik­li­ne.org

Auf den In­ter­net­sei­ten von www.​ly­rik­li­ne.​org kön­nen Schü­ler Ge­dich­te hö­rend ent­de­cken. Die Seite setzt sich zum Ziel, zeit­ge­nös­si­sche, in­ter­na­tio­na­le Lyrik hör­bar zu ma­chen: Ge­dich­te in zahl­rei­chen Spra­chen sind wie­der­um in vie­len Über­set­zun­gen zu hören und zu lesen. Im Juni 2020 ver­sam­meln sich auf den Sei­ten von ly­rik­li­ne 1452 Dich­te­rin­nen & Dich­ter, 13051 Ge­dich­te, 87 Spra­chen und 19729 Über­set­zun­gen. Mit The­men­re­cher­chen kön­nen Schü­ler so ei­ge­ne In­ter­es­sen ver­fol­gen und haben Zu­gang zu einer wah­ren Lyrik-Schatz­kam­mer.

 

Lyrik: Spra­che der Poe­sie - Poe­sie der Spra­che: Her­un­ter­la­den [docx][233 KB]

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Wei­ter zu José F.A. Oli­ver: schwarz­mi­lan