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Akel­Pad

Der Open-Sour­ce-Edi­tor Akel­Pad läuft auf allen Win­dows-Ver­sio­nen seit 95, sieht auf den ers­ten Blick aus wie der ein­ge­bau­te Stan­dar­de­di­tor aber er bie­tet weit­aus mehr:

  • viel­fa­che Rück­gän­gig-Funk­ti­on
  • Druck­vor­schau
  • Zei­len­num­me­rie­rung
  • au­to­ma­ti­sche Ver­lin­kung von In­ter­net­adres­sen
  • Lesen und Schrei­ben von Linux- und Unix- Datein­for­ma­ten

Bei der In­stal­la­ti­on kann aus­ge­wählt wer­den, ob Akel­Pad den Stan­dar­de­di­tor er­set­zen soll, so dass Akel­Pad star­tet, wenn man auf eine Datei dop­pelt klickt, deren Da­tei­typ mit dem Edi­tor ver­knüpft ist (z.B. *.txt).

AkelPad mit Installationsdialog für Plugins

Im Un­ter­schied zu No­te­pad++ ver­zich­tet Akel­Pad in der Stan­dard­in­stal­la­ti­on dar­auf, den An­wen­der gleich beim ers­ten Öff­nen mit einer Viel­zahl von Funk­tio­nen zu über­schüt­ten und bie­tet statt­des­sen in den Pro­gramm­op­tio­nen unter /Op­tio­nen /Plug­ins die Mög­lich­keit zur Nach­rüs­tung zahl­rei­cher Funk­tio­nen an (siehe Bild oben).

Neben sei­ner hohen Ge­schwin­dig­keit ist Akel­Pad durch seine gute Kon­fi­gu­rier­bar­keit ein or­dent­li­cher Kom­pro­miss für Um­ge­bun­gen, in denen An­fän­ger wie auch fort­ge­schrit­te­ne An­wen­der mit einem Edi­tor zu Recht kom­men müs­sen.

Hin­weis: Nach dem ers­ten Start kön­nen Sie die Spra­che der Be­nut­zer­ober­flä­che über das Menü /View /Lan­gua­ge auf Deutsch um­stel­len.

Falls das Pro­gramm auf einem mo­bi­len Da­ten­trä­ger ver­wen­det wer­den soll, emp­fiehlt sich au­ßer­dem fol­gen­de Ein­stel­lung, um die in­di­vi­du­el­len Ein­stel­lun­gen zu si­chern:

  • kli­cken Sie im Menü /Op­tio­nen auf /Ein­stel­lun­gen und dort auf /Re­gis­try
  • dort ak­ti­vie­ren Sie: Ein­stel­lun­gen spei­chern in INI-Datei

 

Wei­ter zu: No­te­pad ++