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Zu­sam­men­fas­sung

  • Was ich be­ob­ach­te hängt stark davon ab, wie ich be­ob­ach­te!
  • Wie ich be­ob­ach­te be­ein­flusst stark das, was ich sehe oder sehen kann!
  • Die Be­wer­tung mei­ner Er­geb­nis­se rich­tet sich nach mei­ner Be­zugs­norm (In­di­vi­du­um, Klas­se, Stan­dard, Kri­te­ri­um) – oder: Be­wer­tung braucht eine Be­zugs­grö­ße!
  • Päd­ago­gi­sche Dia­gnos­tik und Lern­be­glei­tung hän­gen un­mit­tel­bar zu­sam­men - oder: Ich kann Schü­ler nur ab­ho­len, wenn ich weiß, wo sie ste­hen.
  • Die Aus­wahl dia­gnos­ti­scher In­stru­men­te und Me­tho­den der Lern­be­glei­tung soll­ten sich an wis­sen­schaft­li­chen Er­kennt­nis­sen ori­en­tie­ren.
    siehe Wel­len­reu­ther, M. (2009): For­schungs­ba­sier­te Schul­päd­ago­gik. An­lei­tung zur Nut­zung em­pi­ri­scher For­schung für die Schul­pra­xis.
    Ho­hen­geh­ren: Schnei­der Ver­lag.
  • Be­fürch­tun­gen und Un­ter­stüt­zungs­be­darf der Lehr­kräf­te ernst neh­men:
    → ge­mein­sam geht es bes­ser (Kom­mu­ni­ka­ti­ons­räu­me schaf­fen)
    → Päd­ago­gi­sche Dia­gnos­tik und in­di­vi­du­el­le Lern­be­glei­tung als Her­aus­for­de­rung für die ein­zel­ne Lehr­kraft, für die Schu­le und für die Ge­sell­schaft.

Päd­ago­gi­sche Dia­gnos­tik im Schul­all­tag: Her­un­ter­la­den [pdf] [149 KB]