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La dernière heure de cours


Autorin: Sylvie Schenk-Gonsolin; Cornelsen Verlag, Reihe „Bibliothèque Junior“; 32 Seiten.
ISBN: 978-3-464-07925-6; Preis: 6,75 Euro

Themenfelder :
Schulalltag, Jugendkultur, Interkulturalität Deutschland-Frankreich

Inhaltsangabe :
Die Fremdsprachenassistentin Vera Seidelmann gibt ihre letzte Unterrichtsstunde in ihrer quatrième . Ihre Zeit in Frankreich ist vorüber und ab Oktober geht es wieder an die Universität. Im Sommer, so erzählt sie den Schülern, möchte sie im elterlichen Hotel in München arbeiten. Doch dann geschehen unvorhersehbare Dinge, denn Paul, einer ihrer Schüler, würde sie am liebsten begleiten. Er fragt gleich nach, ob er nicht als Bedienung im Hotel anheuern könnte. Der Hintergrund ist, dass sein Vater seit einem Jahr arbeitslos ist und für Ferien kein Geld zur Verfügung steht. Als dann Veras Freund Markus in einem BMW vorfährt, um Vera abzuholen, ist die Klasse außer sich vor Neugierde. Paul inspiziert besonders genau das Fahrzeug, welches – abracadabra – plötzlich verschwindet. Paul ebenfalls. Ein Spiel? Oder Ernst? Paul hatte sich im Wagen versteckt, um heimlich nach München mitkommen zu können. Dann wurde das Auto tatsächlich gestohlen und dank Pauls heldenhaftem Einsatz mittels einer Decke über dem Kopf des Diebes an einer Ampel und lauter Rufe Au secours endet alles gut.

Niveaustufe :
Die Lektüre ist ab dem 2. Lernjahr (A1+/A2) einsetzbar.

Zielgruppe :
Spricht Mädchen und Jungen gleichermaßen an. Spannend geschrieben.

Textsorte und Textbeschaffenheit :
Kurzweiliger narrativer Text mit hohem Dialoganteil. Die Satzstrukuren sind größtenteils einfach, Vokabular muss mittels des vorhandenen Glossars vermittelt werden. Dennoch, dank des schulischen Kontextes, gut verständlich.

Grammatikanbindung :
Adjektive – Angleichung in Genus und Numerus


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