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Um­set­zungs­bei­spiel Stan­dards 8

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Sub­jek­ti­ve Wahr­schein­lich­keits­vor­stel­lun­gen auf­grei­fen

  • Wel­che Be­deu­tung bzw. Aus­sa­ge­kraft hat eine Wahr­schein­lich­keits­aus­sa­ge?
  • Wel­che Ab­sicht ver­folgt sie?

Ziel ist eine erste Prä­zi­sie­rung:

  • Wahr­schein­lich­keits­aus­sa­gen die­nen der Pro­gno­se.
  • Wahr­schein­lich­keits­aus­sa­gen be­ant­wor­ten die Frage:

In wel­chem Teil aller Fälle rech­nen wir „lang­fris­tig“ mit dem Ein­tre­ten eines be­stimm­ten Er­eig­nis­ses?

  Nimm Stel­lung!

Tina sagt:
       „ Die Wahr­schein­lich­keit eine 6 zu wür­feln be­trägt 1/6 .“

  • Wie kommt sie dar­auf und was meint sie damit?
  • Was ist wahr­schein­li­cher: Eine ge­ra­de Zahl oder eine un­ge­ra­de?

Der Arzt sagt:

         „ Die Hei­lungs­chan­cen bei die­ser Krank­heit sind 99%.“

  • Woher will der Arzt das wis­sen?

 

Heiko sagt:

                    „ Ich habe 100 mal ge­wür­felt und
                    es ist kein ein­zi­ges Mal eine 1 ge­fal­len.“

  • Ist das mög­lich?
  • Glaubst du das?

 

  • Wel­chen Sinn hat für dich eine Wahr­schein­lich­keits­aus­sa­ge?
  • Wel­che Si­cher­heit gibt sie dir?

 

Um­set­zungs­bei­spiel Stan­dards 8: Her­un­ter­la­den [doc] [1 MB]

Um­set­zungs­bei­spiel Stan­dards 8: Her­un­ter­la­den [pdf] [607 KB]