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Pla­n­ar­beit Stamm­funk­tio­nen

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Thema der Un­ter­richts­ein­heit: Stamm­funk­tio­nen

Me­tho­de: Pla­n­ar­beit / Dif­fe­ren­zie­rung über Um­fang und Tief­gang, Pflicht-, Wahl- und Zu­satz­auf­ga­ben

Zeit­be­darf: 90 Mi­nu­ten und Haus­auf­ga­ben

An­zahl der Ab­stu­fun­gen: 3


Stufe

Kom­pe­ten­z­er­werb

Leit­idee Al­go­rith­mus: „in ein­fa­chen Fäl­len Stamm­funk­tio­nen an­ge­ben“
Ler­nen: „In­for­ma­ti­ons­quel­len, ins­be­son­de­re ma­the­ma­ti­sche Texte er­schlie­ßen und für den Auf­bau neuen Wis­sens nut­zen“
Be­grün­den: „Be­grün­dungs­ty­pen und Be­weis­me­tho­den der Ma­the­ma­tik ken­nen, ge­zielt aus­wäh­len und an­wen­den“

A

  • Re­geln zum Bil­den von Stamm­funk­tio­nen ken­nen und  in ein­fa­chen Fäl­len weit­ge­hend si­cher an­wen­den
  • den Zu­sam­men­hang zwi­schen den Stamm­funk­tio­nen einer Funk­ti­on an­schau­lich be­grün­den
  • rech­ne­risch nach­wei­sen, dass eine Funk­ti­on Stamm­funk­ti­on einer zwei­ten Funk­ti­on ist

B

  • Re­geln zum Bil­den von Stamm­funk­tio­nen for­mu­lie­ren und in ein­fa­chen Fäl­len si­cher an­wen­den
  • den Be­weis für den Zu­sam­men­hang zwi­schen den Stamm­funk­tio­nen einer Funk­ti­on nach­voll­zie­hen
  • Vom Gra­phen einer Funk­ti­on auf den Gra­phen einer Stamm­funk­ti­on schlie­ßen und um­ge­kehrt

C

  • Re­geln zum Bil­den von Stamm­funk­tio­nen be­grün­den und in kom­ple­xe­ren Fäl­len si­cher an­wen­den
  • den Be­weis für den Zu­sam­men­hang zwi­schen den Stamm­funk­tio­nen einer Funk­ti­on selbst­stän­dig füh­ren
  • kom­ple­xe­re Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen Funk­ti­on, Ab­lei­tung und Stamm­funk­ti­on er­ken­nen und an­wen­den

Be­mer­kun­gen

Die Dif­fe­ren­zie­rung im Rah­men die­ser Pla­n­ar­beit fin­det auf fol­gen­de Weise statt:

  • Es wird zwi­schen Pflicht- und Zu­satz­auf­ga­ben un­ter­schie­den.
  • Die Schü­ler wäh­len Um­fang und Typ der Zu­satz­auf­ga­ben.
  • Die Schü­ler ent­schei­den, ob sie die Auf­ga­ben mit oder ohne zu­sätz­li­che Hil­fen bzw. In­for­ma­tio­nen aus dem ein­ge­führ­ten Schul­buch lösen.
  • Jeder Schü­ler bil­det Bei­spie­le auf sei­nem Leis­tungs­ni­veau.
  • Jeder Schü­ler ar­bei­tet in sei­nem Tempo.

In­te­gra­ti­ons­pha­se  /  Si­che­rung und Ver­tie­fung

  • Selbst­stän­di­ge Lö­sungs­kon­trol­le mit dem GTR und Er­geb­nis­ver­gleich an­hand eines Lö­sungs­blat­tes
  • ge­mein­sa­me Be­spre­chung von Schwie­rig­kei­ten und Feh­lern der Schü­ler
  • Schü­ler nen­nen im Ple­num  Bei­spie­le für Funk­tio­nen, die sie si­cher bzw. ge­ra­de noch und nicht mehr auf­lei­ten kön­nen. Dis­kus­si­on der Bei­spie­le.
  • Schü­ler­vor­trä­ge zu Wahl-  und Zu­satz­auf­ga­ben (Aus­wahl)

Pla­n­ar­beit Stamm­funk­tio­nen: Her­un­ter­la­den [doc] [999 KB]

Pla­n­ar­beit Stamm­funk­tio­nen: Her­un­ter­la­den [pdf] [390 KB]