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Pfad­re­gel

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Eine pro­blem­ori­en­tier­te Ein­füh­rung

Auf dem Tisch lie­gen 4 Wür­fel mit den ab­ge­bil­de­ten Net­zen (Efron-Wür­fel).
Schü­ler und der Leh­rer wäh­len je­weils einen Wür­fel und wür­feln ge­mein­sam.
Es ge­winnt die grö­ße­re Au­gen­zahl. Ein Spiel be­steht aus 11 Wür­fen.

Sie­ger ist des Spiels ist, wer bei min­des­tens 6 der Würfe die grö­ße­re Au­gen­zahl hatte.
Die Schü­ler wäh­len ihren Wür­fel zu­erst , dann der Leh­rer sei­nen.

Pfadregel

Ma­the­ma­ti­sche Dar­stel­lung und Her­lei­tung der Pfad­re­gel am Bei­spiel „grün gegen rot“

grün gegen rot

    • Häu­fig­keits­über­le­gung : Was er­war­tet man bei 3000, 6000, … Ver­su­chen?
    • Dar­aus Er­mitt­lung der zu er­war­ten­den re­la­ti­ven Häu­fig­kei­ten.
    • Er­ken­nen der Pfad­re­geln:

     

    Pfadregeln