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Anmerkungen und Lösungshinweise zu Kapitel 1.2

Dieses Kapitel vernetzt durch den Transfer von Kommunikationsmodellen auf die Literaturinterpretation folgende Kompetenzen miteinander:

Prozessbezogene Kompetenzen

2.3 Lesen

6. unterschiedliche Interpretations- und Analyseverfahren anwenden und die darauf beruhenden Verstehensentwürfe am Text überprüfen

7. komplexe Analysen von Texten selbstständig durchführen und die Ergebnisse ergiebig für interpretatorische oder argumentative Schlussfolgerungen nutzen

25. zielgerichtet Zusammenhänge mit weiteren ihnen bekannten Texten herstellen und hierfür geeignete Wissensbestände aktivieren (z.B. in der Anwendung des Grundlagentextes I.1 auf die Literaturinterpretation)

2.2 Schreiben

25. die formale und sprachlich-stilistische Gestaltungsweise von Texten und deren Wirkung an Beispielen erläutern (zum Beispiel sprachliche Bilder deuten, Dialoge analysieren)

26. die Ergebnisse einer Textanalyse selbstständig fachgerecht und aspektorientiert darstellen

Inhaltsbezogene Kompetenzen:

3.3.1.1.

(9) eine aspektorientierte Analyse durchführen

(10) Fachbegriffe zur formalen Beschreibung von Texten verwenden:

[...]

– Figurenverzeichnis, Akt, Szene, Exposition, Höhepunkt, Wendepunkt, Lösung, Katastrophe,

Dialog und Monolog, Regieanweisung; Haupt-, Neben- und Untertext, Sprechakt

3.3.2.2

(2) grundlegende Kommunikationsmodelle [...] und zur Analyse von Kommunikation und

Sprechakten nutzen (zum Beispiel Bühler, Watzlawick, Schulz von Thun)

Leitperspektiven

Prävention und Gesundheitsförderung (PG)

[...] Auch thematisch bieten literarische wie nichtliterarische Texte im Deutschunterricht Anlass, über zentrale Themen dieser Leitperspektive wie zum Beispiel unterschiedliche konstruktive oder destruktive Formen der Kommunikation und der sozialen Interaktion nachzudenken.

Zu 1.2.1 (Nathan)1

Wer die ursprünglichen Austin'schen Begriffe „Illokution“ und „Perlokution“ nicht verwenden möchte, kann sie im Unterricht auch durch den Begriff „Sprechakt“ und „Wirkung eines Sprechakts“ ersetzen (vgl. Anm. zu 1.1). Auf die Liste von Illokutionsverben unter 2.6 wird verwiesen.

Anhand dieser Stelle wird deutlich, dass das genaue Bestimmen von Illokutionen harte Interpretationsarbeit sein kann. In dieser Textlupe werden die SuS kleinschrittig an die Kommunikationsanalyse herangeführt.

Zu 1.2.1.1, 1.-3.: Obwohl Nathan natürlich einen ersten Schritt unternimmt, Recha zu einem kritischen Selbstverständnis hinzuführen und sie letztlich auch erziehen / belehren möchte, bestreitet er ihre Überzeugung von einer übernatürlichen Rettung nicht, sondern stellt daneben eine alternative psychologische Lesart vor, derzufolge Recha ihren Retter (und ihre Rettung) ganz natürlicherweise idealisiert habe. Insofern spielt er auch nicht mit den Worten. Recha leistet dagegen ganz erheblichen Widerstand.

Seine behutsame Herangehensweise zeigt, dass ihm (und Lessing) klar ist, dass, terminologisch gesprochen, die Beziehungsseite der Botschaft als Grundlage für das Gelingen des ganzen Gesprächs gesehen werden muss. Bereits durch seine Replik in Z.5ff. signalisiert er Recha gleich zu Beginn, dass er sie selbst in ihrem Irrglauben respektiert und sie für ein vernünftiges Wesen hält, mit dem man auf Augenhöhe sprechen kann. Nur in einem solchen Gespräch kann Recha sich „gern belehren“ lassen.

Zu 1.2.1.1, 4.-5.: Zunächst beschwichtigt Nathan seine erregte Tochter, als diese aber zu ihrer uneinsichtigen Position zurückkehrt, hinterfragt er ihren Wunderbegriff nun direkt und kritisiert ihn in einem Spiel mit dem Wort „Wunder“ (in der eigentlichen, positiv konnotierten und in der neutralen bis negativen Bedeutung von „verwunderlich“). Auf Dajas Einwand hin äußert er einen indirekten Vorwurf der Unbescheidenheit gegen Recha, bevor er argumentativ den Nachweis antritt, dass die ungewöhnlichen Umstände ihrer Rettung auf Fügung verwiesen, die sich gleichwohl weltimmanenter Mittel bediene.

Nathans Rede ist vor allem appellativ (Beschwichtigung, Vorwurf). Selbst wo der darstellende Anteil zunimmt (V. 230ff.), bleibt diese Tendenz durch die rhetorischen Fragen erhalten. Auf der Beziehungsebene bleibt sie aber „[s]eine[…] Recha“, die zu reiferen Gedanken fähig ist.

Insofern Lessing seinen Nathan aber auch deutlich seine Empörung ausdrücken lässt, entwirft er keine überlegen und kalt belehrende, sondern eine menschlich-authentische, engagierte Aufklärer-Figur.

Zu 1.2.1.1, 6.-8. Die Belehrung, während der nun die Darstellungsfunktion überwiegt, endet schließlich in zwei appellativen (rhetorischen) Fragen, die ebenso Tadel/Kritik (wundersücht'ges Volk) enthalten wie demonstrativ die Absurdität des naiven Wunderglaubens hervorheben sollen.

Dass Recha als zu Belehrende in diesem Erziehungsgespräch kein unmündiges, eingeschüchtertes Gegenüber ist, zeigt sich am symmetrischen Verlauf der Kommunikation. Sie gibt ihrem Vater scherzhaft zu verstehen, dass sie ihn durchschaut (V.200), gibt ihm Widerworte (vgl. V. 205) usw. Damit ist für das Gelingen des Gespräches letztlich Nathans Gesprächsverhalten ebenso ausschlaggebend wie die Erziehung, die er seiner Tochter bislang hat angedeihen lassen.

Zu 1.2.1.2: Die Kippung der Kommunikationssituation ist deutlich, in beiden Szenen ist sie komplementär. Während der Sultan zunächst in der Position des Verhörenden ist und Nathan Rede und Antwort stehen muss, nimmt in III,7 Nathan die sokratisch-mäeutische Rolle ein, der Sultan kann nur noch auf die Unterweisung reagieren – mit Ausnahme der abschließenden Bitte um Freundschaft (V.2060).

In III,7 sind Saladins Sprechakte – anders als in III,5 – nicht mehr irreversibel, der Appell verliert sämtlichen Befehlscharakter. Schon V.2008 („Mich verlangt...“) enthält eine Ich-Botschaft, das „Sprich!“ in V.2009 klingt weniger befehlend als noch der herablassende Sprachduktus aus V.1956f. mit der ungeduldigen Nachfrage „Wird's?“ bzw. dem Verweis „Spiele nicht mit mir!“ (V.1970).

Die dominante Sprachfunktion in Saladins Rede ist entsprechend Ausdruck („Herrlich!“ [2028] „Gott!“ [2054] „Ich Staub? Ich Nichts? O Gott! [2056f.]“), die Nathans ist zunehmend der Appell („Du hörst doch, Sultan?“ [1955], „Saladin, wenn du dich fühlest...“, „Was ist dir, Sultan?“ [2054-56, 2061]).

Zu 1.2.2 (Brecht)2

Wer die ursprünglichen Austin'schen Begriffe „Illokution“ und „Perlokution“ nicht verwenden möchte, kann sie im Unterricht auch durch den Begriff „Sprechakt“ und „Wirkung eines Sprechakts“ ersetzen (vgl. Anm. zu 1.1). Auf die Liste von Illokutionsverben unter 2.6 wird verwiesen.

2. Es soll die Scheinheiligkeit der MC entlarvt werden (Perlokution), Illokutionen wären zunächst einmal „widersprechen“ und „auf die Diskrepanz zwischen Worten und Taten hinweisen“. Die Entlarvung dient in Brecht‘scher Manier der Verhinderung einer identifikatorischen (oder gar idealisierenden) Einfühlung in die Protagonistin.

3. Anders als der Feldwebel meint, macht M.C. keine Witze, noch viel weniger B. Brecht, dessen materialistische Kritik (Illokution) darauf abzielt, den Heldenmut als charakterl. Tugend o.Ä. zu demontieren (Perlokution) und M.C.s gewagtes Verhalten als schlichte Geburt aus materieller Not darzustellen.

7.+8. Wenngleich das Gespräch durch die Machtverhältnisse eine komplementäre Grundstruktur aufweist, in der MC in der Defensive ist, gelingt es MC doch durch ihre schlagfertigen Antworten immer wieder, auf Augenhöhe mit ihrem Gegenüber zu sprechen (symmetrische Komm.), besonders in der Diskussion mit dem Werber. Diesem Befund entspricht, dass zwar das Verhör und die Drohungen zu Beginn auf irreversiblen Sprechakten beruhen, dass aber MC durch ihren „unbotmäßigen Geist“ Sprechakte, die tendenziell irreversibel auf Seiten der Soldaten lägen, reversibel macht: So befiehlt sie dem Feldwebel, anständig mit ihr zu sprechen, und weist ihn zurecht (S.10), übernimmt autoritär den Part der Gesprächsleiterin („Und jetzt, meine Herren...“ [S.12]). Noch deutlicher wird dies auf S.14f., wo das Gespräch gar asymmetrisch zu ihren Gunsten kippt und der Feldwebel in die Defensive gerät. Entsprechend vollzieht nun sie eine Reihe irreversibler Sprechakte („Gib den Helm. […] Ich mal ein schwarzes Kreuz […] Da falt ich sie zusammen […]). Am Ende des Abschnitts auf S.15 spitzt sich die Lage dadurch zu, dass beide, MC und der Feldwebel, auf die Ebene irreversibler Sprechakte wechseln („Und jetzt fahrn wir weiter“ - „Deinen Bankert nehmen wir mit“). Dies ist eine klassische Eskalationsstufe, auf die natürlicherweise Drohung oder physische Gewalt folgen würde; Brecht wählt die Lösung, Eilif selbst noch einmal das Wort ergreifen zu lassen.

Zu 1.2.3 (Goethe, Werther)

Wer die ursprünglichen Austin'schen Begriffe „Illokution“ und „Perlokution“ nicht verwenden möchte, kann sie im Unterricht auch durch den Begriff „Sprechakt“ und „Wirkung eines Sprechakts“ ersetzen (vgl. Anm. zu 1.1). Auf die Liste von Illokutionsverben unter 2.6 wird verwiesen.

Zu 1.2.3.2:

Auszug 13: Der fiktive Herausgeber

  • appelliert an den Leser: Bewunderung, Mitleid zu haben

  • bewertet die Figur : „armer Werther“

  • empfiehlt dem Leser dieses Buch als Trost

  • antizipiert das traurige Schicksal Werthers → Perlokution: eröffnet einen Erwartungshorizont, weckt Neugierde

Auszug 24:

  • drückt sein Bedauern aus, dass zu wenige Briefe vorhanden sind

  • erklärt sein Vorgehen, verbürgt sich für gewissenhafte Recherche

  • relativiert die Möglichkeit, subjektive Beweggründe von außen zu erkennen

  • beschreibt mutmaßend die seelische Entwicklung Werthes

  • bewertet Werther als besonderen Menschen („nicht von gemeiner Art“), beurteilt ihn dann aber auch als psychisch gebrochenen Menschen, traurigen Gesellschafter, als ungerecht usw., relativiert aber sogleich den Gültigkeitsanspruch des Urteils durch den Verweis auf Fremdmeinung

  • damit distanziert er sich (Perlokution)

  • rafft das Geschehen

Auszug 35: Diesmal fehlen Gefühlsausdrücke und Wertungen, der attributarme, lakonische Stil und die asyndetische Reihung kurzer parataktischer Sätze unterstützen dieses Fehlen, sodass der Leser sich dazu gedrängt fühlt, sie durch eigenen Affekt zu füllen.

Zu 1.2.4 (Suter: Unter Freunden)

Aus lizenzrechtlichen Gründen ist kein Abdruck möglich. Der Text ist leicht zu finden in: Texte, Themen und Strukturen.. 1. Aufl., Cornelsen Verlag, Berlin 2009, S.442. Von dort sind auch alle hier entlehnten Zitate entnommen. Originalausgabe: Martin Suter: Unter Freunden und andere Geschichten aus der Business Class. Diogenes Verlag, Zürich 2007, S.7-8.

Ein durch die szenische Erzählweise nur bedingt „epischer“ Text, er wird hier aber paradigmatisch für die unzähligen dialogische Sequenzen im Rahmen epischer Texte angeführt.

Wer die ursprünglichen Austin'schen Begriffe „Illokution“ und „Perlokution“ nicht verwenden möchte, kann sie im Unterricht auch durch den Begriff „Sprechakt“ und „Wirkung eines Sprechakts“ ersetzen (vgl. Anm. zu 1.1). Auf die Liste von Illokutionsverben unter 2.6 wird verwiesen.

Zu 1.2.4.5: Interessanterweise besteht Gelberts Trick gerade nicht im Vollzug eines Sprechaktes, was durch die Analyse deutlich werden müsste (er lügt nicht), sondern in dessen Gegenteil, dem Verschweigen / Vorenthalten einer Information (nämlich dass es um Benders Entlassung geht). Andererseits sind die oben genannten Perlokutionen „in Sicherheit wiegen“ und „missbrauchen“ Ergebnis eines – absichtlich lückenhaften – Arrangements von Illokutionen, die auf der Beziehungsebene ein Vertraulichkeitssignal senden, das normalerweise im Kontext einer Freundschaft zu erwarten ist. In diesem Sinne könnte das Illokutionsverb „suggerieren“ verwendet werden. In jedem Fall bringt Gelbert seinen Untergebenen dazu (als Perlokution), ihm die lästige Arbeit der Rechtfertigung abzunehmen – so weit, dass dieser selbst noch seinen Egoismus absegnet.

Der ‚Trick‘ Gelberts lässt sich gut mit Grices Konversationsmaximen beschreiben. Während Bender – wohl auf Grund seiner bisherigen Erfahrungen mit diesem Chef-„Freund“ – davon ausgeht, dass Gelbert diese befolgt, verstößt Gelbert absichtlich gegen die Quantitätsmaxime, denn er ist nicht hinreichend informativ, und gegen die Maxime der Modalität, denn er erzeugt absichtlich Unklarheit und Doppeldeutigkeit auf der Beziehungsebene. Benders Implikatur (etwa: „Er will meinen Rat, weil er nicht weiß, was er tun soll“) ist zunächst folgerichtig, sodass Bender erst gegen Ende des Gesprächs wirklich als blauäugig bezeichnet werden kann.

Zu 1.2.5 (Goethe, Prometheus)6

Die Epoche „Sturm und Drang“ ist im BP 2016 in Kl. 9/10 verortet. Da der Text viel Appell und Ausdruck enthält und auch auf der Beziehungsebene der Botschaft äußerst reichhaltig ist, ist die Analyse des sprachl. Handelns ergiebig. Aber auch in Gedichten, in denen sprecherorientierte Illokutionen (Engel 2009, S.236f.) - klagen, seiner Freude / Sorge Ausdruck verleihen – oder darstellende Illokutionen (etwa in der Gedankenlyrik) überwiegen, verhilft das Benennen von Illokutionen einschließlich deren propositionalen Gehaltes (Freude, Zweifel, Trauer) zur Abstraktion und verhindert bloßes Paraphrasieren.

Der vorgegebenen Paraphrase fehlen alle Illokutionen, sodass das sprachliche Handeln und die Absicht dahinter nicht greifbar werden und damit kein Erkenntnisgewinn gegenüber dem Ausgangstext zustande kommt. Erst eine Analyse der Illokutionen liefert die Basis für interpretatorische Fragen wie z.B. diejenige, warum jemand so spricht, wie er seine Beziehung zum Adressaten sieht, ob solche Textfantasien eines Autors epochentypisch sind usw.

Die Hymne selbst ist so bekannt, dass sich eingehende Lösungshinweise erübrigen. Im Ausgang von Illokutionen wie „herausfordern“, „schmähen“ / „entwerten“ und „(indirekt) Vorwürfe machen“ (vgl. die rhetor. Fragen wie „Wer half mir wider / der Titanen Übermut?“ [V.29f.]) ergibt sich ein dominant appellativer Duktus. Als intendierte Perlokutionen wären interpretierend anzunehmen: Provokation, Beleidigung (ob Zeus sich provozieren oder beleidigen lässt, liegt ja auch an ihm), je nach Interpretationsrichtung auch narzisstische Selbstvergewisserung. Neben allem Genie-Trotz steht nämlich der Ausdruck von Enttäuschung und Gekränktsein. Im Ausgang von der Analyse der Sprechakte und Sprachfunktionen sind dann eine Untersuchung der Beziehungsebene und die Charakterisierung der Figur Prometheus möglich, wobei je nach Lesart (figurenpsychologisch, autorpsychologisch, literaturgeschichtlich ...) leicht andere Akzente gesetzt werden können. Wichtig scheint nach Ansicht d. Verf. aber, dass das Verhältnis von Prometheus zu Zeus, psychologisch gesprochen, ein ambivalentes, ja verstricktes bleibt, dass Prometheus sich von der geschmähten Autorität innerlich eben nicht gelöst hat (wozu bedürfte es sonst noch der engagierten Polemik?), so lautstark er auch am Schluss der Hymne den epochentypischen genialisch-individualistischen Kontrapunkt zu Zeus setzt.

Zu 1.2.6: Unter der Rubrik „Dominanz der Ausdrucksfunktion“ werden Illokutionen wie „spotten“ gefasst, obwohl der Autor den realen Leser appellativ provozieren oder aufrütteln will (beides sind Perlokutionen). Dies geschieht aber meistens, indem sein Erzähler darstellende (übertreiben) oder ausdrückende wie „spotten“ vollzieht. Ironie ist keine Illokution, sondern ein sprachliches Mittel, fällt also unter die Austin‘sche Kategorie ‚Lokution‘.

2 Bezugstext und Quelle aller hier entlehnten Zitate: Bertolt Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder, 1. Aufl. Berlin (Suhrkamp Verlag)1963. Dort befinden sich die Textauszüge auf S. 9-10 und 12-13.

3 Bezugstext und Quelle der hier entlehnten Zitate: http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Romane/Die+Leiden+des+jungen+Werther/[An+den+Leser], letzter Aufruf: 21.3.2018

4 Bezugstext und Quelle der hier entlehnten Zitate:

http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Romane/Die+Leiden+des+jungen+Werther/Zweites+Buch, letzter Aufruf: 21.3.2018

5 Bezugstext: s. Anm. zu Auszug 2.

6 Die hier entlehnten Zitate beziehen sich auf: J.W. Goethe: Prometheus. In: K. O. Conrady (Hg.): Das große deutsche Gedichtbuch. Lizenzausgabe 1997 für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 5. Aufl. Zürich/Düsseldorf (Artemis & Winkler Verlag) 1997, S.144.

 

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