Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Bei­spie­le zur Ver­net­zung und Kon­kre­ti­sie­rung von Kom­pe­ten­zen

Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen

Um­set­zungs­ide­en

Spre­chen und Zu­hö­ren (5): ver­schie­de­ne Ge­sprächs­for­men prak­ti­zie­ren (z.B. In­ter­pre­ta­ti­ons­ge­spräch)

Me­di­en (12): ihren ers­ten Ge­samt­ein­druck eines Bil­des, Films, Hör­spiels oder einer Thea­ter­in­sze­nie­rung er­läu­tern und sich damit aus­ein­an­der­set­zen

Me­di­en (16): die Hand­lungs­struk­tur eines Films oder Hör­spiels mit­hil­fe fil­mi­scher und er­zähl­tech­ni­scher Fach­be­grif­fe er­läu­tern

  • „Halb­nah“ – Eine Lie­bes­ko­mö­die?

  • Ar­beit mit Screen­shots

  • Hand­lungs­struk­tur (Se­quenz­pro­to­koll)

Spre­chen und Zu­hö­ren (15): Ge­sprä­che sowie län­ge­re ge­spro­che­ne Texte kon­zen­triert ver­fol­gen, ihr Ver­ständ­nis durch Mit­schrif­ten und No­ti­zen si­chern, aktiv zu­hö­ren

Me­di­en (18): Kri­te­ri­en einer Film­ana­ly­se er­ar­bei­ten und an­wen­den; ein Film­pro­to­koll zu einer kur­zen Szene er­stel­len

  • Pro­to­koll zu einer Szene oder Se­quenz
    (Se­quenz 6: Auf dem Park­platz des Bow­ling-Cen­ters)

  • Ana­ly­se einer Se­quenz (Se­quenz 11: Auf der Stra­ße)

Spre­chen und Zu­hö­ren (16): Kom­mu­ni­ka­ti­on be­ur­tei­len: kri­te­ri­en­ori­en­tiert das ei­ge­ne Ge­sprächs­ver­hal­ten und das an­de­rer be­ob­ach­ten, re­flek­tie­ren und be­wer­ten

Sprach­funk­ti­on (1): ge­lin­gen­de und miss­lin­gen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on kri­te­ri­en­ori­en­tiert und theo­rie­ge­stützt ana­ly­sie­ren; Be­din­gun­gen ge­lin­gen­der Kom­mu­ni­ka­ti­on be­nen­nen und re­flek­tie­ren

Lit. Text (18): li­te­ra­ri­sche Fi­gu­ren cha­rak­te­ri­sie­ren, dabei di­rek­te und in­di­rek­te For­men der Cha­rak­te­ri­sie­rung be­rück­sich­ti­gen; Fi­gu­ren­kon­stel­la­tio­nen be­schrei­ben und ana­ly­sie­ren

  • Das Film­zi­tat im Dia­log zwi­schen Max und Han­nah

  • Cha­rak­te­ri­sie­rung der Haupt­fi­gur: Max als Typus (Boy­isch Man, Hipps­ter)

Schrei­ben (27): Texte ana­ly­tisch in­ter­pre­tie­ren und Text­deu­tun­gen be­grün­den und be­le­gen, dabei auch Ide­en­ge­halt, gat­tungs- und epo­chen­spe­zi­fi­sche Merk­ma­le, his­to­ri­sche, kul­tu­rel­le, phi­lo­so­phi­sche, po­li­ti­sche oder welt­an­schau­li­che Be­zü­ge ein­be­zie­hen

Lit. Texte (5): Text­ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on un­ter­schei­den; die Be­grif­fe Fik­tio­na­li­tät, Text, In­ter­textua­li­tät, Text­ana­ly­se und In­ter­pre­ta­ti­on er­läu­tern und bei der ei­ge­nen Text­ana­ly­se ver­wen­den

  • Um­gang mit den Film­zi­ta­ten

  • Funk­ti­on der Film­zi­ta­te

  • Merk­ma­le post­mo­der­nen Er­zäh­lens

  • Fik­tio­na­li­tät und Me­ta­fik­tio­na­li­tät

  • Der Film als Text

  • Ide­en­ge­halt: Lie­bes­ko­mö­die vs. Film im Film

Schrei­ben (32): nach li­te­ra­ri­schen oder nicht-li­te­ra­ri­schen Vor­la­gen Texte neu, um- oder wei­ter­schrei­ben und ge­stal­tend in­ter­pre­tie­ren

Me­di­en (10): eine Vor­la­ge me­di­al um­for­men (zum Bei­spiel Zei­tungs­text als On­line-Ver­si­on, Kurz­ge­schich­te als Kurz­film) und die Wir­kung ihrer Ge­stal­tungs­ent­schei­dun­gen re­flek­tie­ren

  • An­de­rer Ver­lauf des „Bett­ge­sprächs“

  • erste Be­geg­nung in Ber­lin (Film­dreh­buch oder Film­pro­to­koll)

  • Nut­zen der Leer­stel­len im Film (Da­zwi­schen­schrei­ben, in­ne­rer Mo­no­log)

Lesen (14): die äs­the­ti­sche Qua­li­tät eines Tex­tes er­fas­sen und ihn als ge­stal­te­tes Pro­dukt be­grei­fen

Me­di­en (17):
Unter Ver­wen­dung von Fach­be­grif­fen al­ters­ge­mä­ße au­dio­vi­su­el­le Texte ana­ly­sie­ren und in­ter­pre­tie­ren.

  • Kri­te­ri­en der Film­spra­che

  • Leit­mo­ti­ve: „Ti­ta­nic“

  • Mo­ti­ve mit sym­bo­li­scher Be­deu­tung: Film/DVD, Homer Sim­pson

Lesen (16): Mehr­deu­tig­keit als kon­sti­tu­ti­ves Merk­mal li­te­ra­ri­scher Texte er­ken­nen und nach­wei­sen und al­ter­na­ti­ve Les­ar­ten bei ihren Ver­ste­hens­ent­wür­fen be­rück­sich­ti­gen

Lit. Texte (19): Ver­ste­hens­schwie­rig­kei­ten und Leer­stel­len be­nen­nen und für den In­ter­pre­ta­ti­ons­pro­zess nut­zen
(20): die Mehr­deu­tig­keit von li­te­ra­ri­schen Tex­ten er­ken­nen und er­läu­tern

  • Funk­ti­on der Film­zi­ta­te und der An­spie­lun­gen im Film

  • Das Fil­men­de – Pro­ble­ma­ti­sie­rung

Lesen (28): zwi­schen ver­schie­de­nen Le­se­hal­tun­gen un­ter­schei­den (spon­tan, me­tho­disch ge­lei­tet; ana­ly­tisch, iden­ti­fi­ka­to­risch, wer­tend; ak­tua­li­sie­rend, his­to­ri­sie­rend) und ihre je­wei­li­ge Le­se­hal­tung ein­ord­nen

Lit. Texte (30): die Be­deut­sam­keit eines Tex­tes für die ei­ge­ne Per­son re­flek­tie­ren und Textin­hal­te mit

ei­ge­nen Er­fah­run­gen ver­glei­chen

  • Ers­ter Ein­druck, Youtube-Kom­men­tar

  • Um­gang mit der In­ter­textua­li­tät

  • Re­fle­xi­on der ei­ge­nen Film­re­zep­ti­on (Iden­ti­fi­ka­ti­on, Um­gang mit der Dis­kre­panz aus Ideal und Rea­li­tät)

Lesen (29): das Ver­hält­nis von Wirk­lich­keit, Fik­tio­na­li­tät und Vir­tua­li­tät re­flek­tie­ren

Lit. Texte (6): Fik­tio­na­li­tät er­ken­nen und in ihrer je­wei­li­gen Er­schei­nungs­form re­flek­tie­ren

Me­di­en (11): das me­di­al Dar­ge­stell­te als Kon­strukt er­ken­nen und kri­tisch re­flek­tie­ren

Me­di­en (21): das ei­ge­ne Me­di­en­ver­hal­ten be­schrei­ben und kri­tisch re­flek­tie­ren

  • Wie wird Fik­ti­on im Film pro­ble­ma­ti­siert?

  • Die Frage nach der Per­fek­ti­on: Hol­ly­wood und die Fol­gen (Was ist Liebe im „ech­ten Leben“? Oder: Was pas­siert nach dem Happy End?)

  • In­wie­weit kön­nen Filme per­sön­li­che Vor­stel­lun­gen, Hal­tun­gen und Ein­stel­lun­gen be­ein­flus­sen?

 

Der Film im Bil­dungs­plan 2016: Her­un­ter­la­den [docx][20 KB]

 

Wei­ter zu Film­spra­che und Textua­li­tät des Films