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Be­grün­dung der Film­aus­wahl

  • Der Film hat eine sehr ein­fa­che Hand­lung, die eine Kon­zen­tra­ti­on auf das Ge­macht­sein des Films, auf for­ma­läs­the­ti­sche As­pek­te zu­lässt und damit gut zu den Schwer­punk­ten des neuen Bil­dungs­plans für die Stan­dard­stu­fe 10 passt.

  • Ge­stal­te­ri­sche und film­sprach­li­che Mit­tel las­sen sich gut un­ter­su­chen, weil der Film durch die in­ter­tex­tu­el­len Be­zü­ge ge­ra­de­zu ide­al­ty­pisch die Mög­lich­kei­ten dazu bie­tet.

  • Der Film er­laubt da­durch, dass er auf Youtube ver­öf­fent­licht ist, einen schnel­len Zu­griff. Die SuS kön­nen bei­spiels­wei­se im Com­pu­ter­raum, mit einem ei­ge­nen Gerät oder sogar mit dem Handy selbst­stän­dig mit dem Film ar­bei­ten.

  • Der Film hat einen hohen mo­ti­va­tio­na­len Wert, die SuS kön­nen sich selbst­stän­dig auf Ent­de­ckungs­rei­se im In­ter­net be­ge­ben, alles, was der Film an Film­zi­ta­ten und An­spie­lun­gen bie­tet, kann auf­ge­spürt wer­den.

  • Idea­ler­wei­se wirkt der Film auf SuS als „Le­se­an­re­gung“, der Film macht neu­gie­rig auf an­de­re Filme, auch auf Film­klas­si­ker wie „Ca­sa­blan­ca“ oder „Vom Winde ver­weht“.

  • Der Film ist neu und un­be­kannt, es gibt bis­her keine Ma­te­ria­li­en dazu. Damit ist der Film auch deu­tungs­of­fen, was für die SuS eine zu­sätz­li­che Mo­ti­va­ti­on sein kann.

  • Der Film eig­net sich, um eine film­ana­ly­ti­sche Grund­la­ge zu schaf­fen und die SuS zu sen­si­bi­li­sie­ren, er kann in 8 bis 10 Un­ter­richts­stun­den be­han­delt wer­den. Auf Basis der er­wor­be­nen Kennt­nis­se kann jeder an­de­re Film be­spro­chen wer­den.

 

Der Kurz­spiel­film „Halb­nah“ von Ma­nu­el Mohn­ke: Her­un­ter­la­den [docx][19 KB]

 

Wei­ter zu Di­dak­ti­sche Kon­zep­ti­on