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Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

In den bil­dungs­po­li­ti­schen De­bat­ten ist die For­de­rung nach einer stär­ke­ren In­di­vi­dua­li­sie­rung von Lehr- und Lern­pro­zes­sen häu­fig an­zu­tref­fen: Ler­nen soll die in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­se, Fer­tig­kei­ten und Er­fah­run­gen der Ler­nen­den stär­ker be­rück­sich­ti­gen, Krea­ti­vi­tät, Ei­gen­stän­dig­keit und Leis­tungs­be­reit­schaft sol­len ver­stärkt wer­den.

Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen spielt in die­sem Zu­sam­men­hang eine wich­ti­ge Rolle, denn In­di­vi­dua­li­sie­rung und Leis­tungs­ori­en­tie­rung des Ler­nens ste­hen kei­nes­wegs im Wi­der­spruch zu dem Ziel des Fach­un­ter­richts, Grund­wis­sen zu er­ar­bei­ten und fach­li­che sowie über­fach­li­che Kom­pe­ten­zen zu ver­net­zen und zu ver­tie­fen:
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen steht im engen lern­psy­cho­lo­gi­schen Zu­sam­men­hang mit Lern­mo­ti­va­ti­on und Ver­ant­wort­lich­keit für den ei­ge­nen Lern­pro­zess. Es ver­knüpft in­di­vi­du­el­le und ko­ope­ra­ti­ve Lern­for­men, ver­tieft Wis­sen und Kön­nen und setzt als ziel­ori­en­tier­ter Pro­zess stets beim Schü­ler an.

Die fol­gen­den Da­tei­en zei­gen im Rah­men von zwei kon­kre­ten Un­ter­richts­bei­spie­len Mög­lich­kei­ten, aber auch Gren­zen Selbst­or­ga­ni­sier­ten Ler­nens auf.

 

Un­ter­richts­bei­spiel "Süß­was­ser­pro­ble­ma­tik": Her­un­ter­la­den [.pdf] [7,2 MB]