Zur Hauptnavigation springen [Alt]+[0] Zum Seiteninhalt springen [Alt]+[1]

Vergleich der Bildungspläne - Wortschatz

 

  2004

 2 016

 

Lexikalische Kompetenz

Die Schülerinnen und Schüler verfügen …

  • über einen hinreichenden Wortschatz und idiomatische Phrasen, um in vertrauten Situationen und in Bezug auf vertraute Themen routinemäßige alltägliche Angelegenheiten zu erledigen;
  • über den notwendigen Wortschatz, um Kontakt zum Gesprächspartner herzustellen und zu pflegen, Auskünfte zu geben und einzuholen;
  • über den geeigneten Wortschatz, um Empfindungen, Befürchtungen, Hoffnungen zu äußern, die eigene Meinung auszudrücken und Interesse zu bekunden;
  • über einen einfachen Verknüpfungswortschatz;
  • im Rahmen des behandelten Wortschatzes über weitgehende Sicherheit in der Rechtschreibung;
  • über einen angemessenen Wortschatz, um sich in den unter 4. „Kulturelle Kompetenz“ genannten Bereichen äußern zu können.

 

 

3.1.3.7 Sprachliche Mittel: Wortschatz

Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein einfaches Repertoire an hochfrequenten lexikalischen Einheiten sowie einen entsprechenden themenunabhängigen Wortschatz, um sich zu altersgerechten Themen verständlich und weitgehend korrekt mündlich und schriftlich zu äußern. Darüber hinaus können sie zusätzliche lexikalische Einheiten hörend oder lesend verstehen.

Die Schülerinnen und Schüler können

(1) einen Grundwortschatz zu den ausgewiesenen Themen verstehen und weitgehend korrekt anwenden

(2) grundlegende themenunabhängige sprachliche Mittel verstehen und weitgehend korrekt anwenden, insbesondere
   Zahlen
   Präpositionen
   Datum und Uhrzeit
   Demonstrativpronomen ( this, these / that, those )
   Personal- und Possessivpronomen
   Modalverben [ can, may, must, to have to - auch  
   Verneinung]

(3) ein einfaches Repertoire an hochfrequenten themenunabhängigen funktionalen Redemitteln weitgehend sicher anwenden um

  • jemanden anzusprechen, sich und andere vorzustellen, sich zu verabschieden (zum Beispiel hello, my name is …, nice to meet you , this is my friend ……, it was nice to meet you )
  • zu bitten, zu danken, zuzustimmen, abzulehnen, sich zu entschuldigen
  • zu fragen, zu erklären  (zum Beispiel would you please tell me , can I ask you sth? , what is the English word for?)
  • Vorlieben und Abneigungen zu nennen (auch mit Hilfe des Gerundiums) (zum Beispiel I really like, I don’t like, I am not crazy abou t)
  • Wünsche zu äußern (zum Beispiel I want to / I would like to ), aufzufordern, Vorschläge zu machen oder abzulehnen, sich zu einigen (zum Beispiel let’s, can we, sorry…but )
  • temporale, kausale und additive Bezüge herzustellen (zum Beispiel and, or, then, but, because, before, till, until, after that, when )
  • Gegenstände, Personen, Verhaltensweisen und Beziehungen zu beschreiben (vorwiegend mithilfe von Adjektiven) (zum Beispiel to be good friends, to like sb/sth )
  • diskontinuierliche Texte (zum Beispiel Bilder) zu versprachlichen  (zum Beispiel the first picture shows, in the first picture we can see )

Strategien und Methoden

(4) Verfahren zum Memorieren, Dokumentieren und Strukturieren von Wörtern und lexikalischen Einheiten selbstständig anwenden (zum Beispiel Vokabelheft, Karteikärtchen, word webs , word fields , word families , translation method )

(5) bei Wortschatzlücken und zur Erläuterung kulturspezifischer Begriffe einfache Strategien der Umschreibung angeleitet anwenden (zum Beispiel Negation, Vergleich, Hauptsätze)

(6) grundlegende Wortbildungsregeln zur Erweiterung ihres rezeptiven Wortschatzes anwenden (zum Beispiel un-, -(e)r, -ing )

(7) einfache Hilfsmittel zur Erschließung und Festigung neuen Wortschatzes sowie zur Korrektur des bestehenden Wortschatzes (zum Beispiel beim Schreiben) selbstständig nutzen (zum Beispiel Wortspeicher, Schulbuch, zweisprachiges Wörterbuch, Lernprogramme)  

 

Vergleich der Bildungspläne: Herunterladen [doc] [92 KB]

Vergleich der Bildungspläne: Herunterladen [pdf] [264 KB]

 

Weiter zu Vergleich der Bildungspläne - Grammatik