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Ma­te­ria­li­en zum Hör-/Hör-Seh­ver­ste­hen (com­pren­sio­ne orale)

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Beim Hör­ver­ste­hen (bzw. Hör-Seh­ver­ste­hen) zeigt der Ler­ner, dass er in der Lage ist, aus einem 5-10­mi­nü­ti­gen Audio-Do­ku­ment (bzw. au­dio­vi­su­el­len Do­ku­ment) In­for­ma­tio­nen zum Glo­bal- und De­tail­ver­ständ­nis zu ent­neh­men. Wie beim Le­se­ver­ste­hen, so gilt auch hier: Ab­ge­prüft wird nur das Text­ver­ständ­nis (die Re­zep­ti­on), die Text­pro­duk­ti­on spielt bei die­sem Auf­ga­ben­for­mat eine un­ter­ge­ord­ne­te Rolle. Sprach­li­che Feh­ler wer­den daher nicht ge­wer­tet.

Das Hör­ver­ste­hen wird an­hand fol­gen­der Auf­ga­ben­ty­pen ab­ge­prüft:

  • Ge­schlos­se­ne Auf­ga­ben (Mul­ti­ple Choice, Vero-falso, Zu­ord­nungs­auf­ga­ben und lo­gi­sche Rei­hung)
  • Halb­of­fe­ne Auf­ga­ben (Es wird eine Er­gän­zung mit ei­gen­stän­dig for­mu­lier­ten Ein­zel­wör­tern, Wort­grup­pen, Kurzant­wor­ten etc. ver­langt. Sprach­li­che Feh­ler wer­den nicht ge­wer­tet.)

Die Auf­ga­ben sind nach ihrem Schwie­rig­keits­grad ge­ord­net (A1 - B2).