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Be­stands­auf­nah­me: Üben im CU

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


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Wie in­ter­es­sant ist Un­ter­richt, wenn man zu wenig kann?

Po­si­ti­ves Ver­ständ­nis:
Grund­la­ge des Kön­nens und Wis­sens,
wich­tig für das Wol­len – also mo­ti­vie­rend
macht Kom­pe­tenz­zu­wachs er­fahr­bar
ist me­tho­disch viel­fäl­tig um­setz­bar

33% üben in den Be­rei­chen:
Re­dox­re­ak­tio­nen, Che­mi­sche For­mel, Quan­ti­ta­ti­ve Be­zie­hun­gen, Pe­ri­oden­sys­tem/Atom­bau, Che­mi­sche Re­ak­ti­on

Von Schü­ler/innen ge­wünsch­te Be­rei­che:
Che­mi­sche Re­ak­ti­on, Pe­ri­oden­sys­tem/Atom­bau, Che­mi­sche For­mel, Si­cher­heit beim Ex­pe­ri­men­tie­ren, Atom­bin­dung und Mo­le­kü­le

Wird aus­rei­chend geübt? Nur 27% der Leh­rer/innen waren die­ser Mei­nung.

Quel­le: NiU-Ch Heft 74 02/03 S. 43 O. Tep­ner, I. Melle

Wei­ter mit Grund­la­gen des Übens