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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Die Zeit­schrif­ten­me­tho­de

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Württembergische Königskrone

Bild­quel­le: Würt­tem­ber­gi­sche_­Kö­nigs­kro­ne-MFr-3.jpg von An­dre­as Pra­ef­cke [ CC BY-SA 3.0 ], via Wi­ki­me­dia Com­mons

Die Men­schen­wür­de als Su­per­la­tiv zwei­ter Stufe — Wie hän­gen Men­schen­wür­de und Men­schen­rech­te zu­sam­men?

Me­tho­disch ist die un­an­tast­ba­re Men­schen­wür­de kein ge­wöhn­li­cher recht­li­cher oder mo­ra­li­scher Grund­satz. Sie ist ein schlecht­hin höchs­tes Prin­zip, ein Axiom oder ein Su­per­la­tiv zwei­ter Stufe, sie bil­det das Leit­prin­zip von Moral und Recht. Der Ge­halt ist zwei­tens etwas, das es zu ent­fal­ten und zu­zu­schrei­ben gilt. Des­halb ist drit­tens der ent­schei­den­de Ge­halt, die Un­an­tast­bar­keit nicht von An­fang an ge­ge­ben.

zu­rück: Ot­fried Höffe

wei­ter: Ver­an­schau­li­chen Sie...

Lö­sung: Her­un­ter­la­den [doc][2,5 MB]

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