Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Me­tho­de Per­spek­ti­ven­wech­sel Schu­he

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Schuhe

„Gehe hun­dert Schrit­te in den Schu­hen eines an­de­ren, wenn Du ihn ver­ste­hen willst“, rät ein in­dia­ni­sches Sprich­wort – und tat­säch­lich: Die Vor­stel­lung, ganz kon­kret an der Stel­le, in der Si­tua­ti­on eines an­de­ren zu ste­hen und zu han­deln, lässt un­ter­schied­li­che Per­spek­ti­ven er­fahr­bar wer­den.

Vor­ge­hen beim In-den-Schu­hen-des-An­de­ren-Gehen

  1. Stel­len Sie sich den „Schuh“ des an­de­ren sehr genau vor. Fra­gen Sie nach, wenn Sie wei­te­re In­for­ma­tio­nen be­nö­ti­gen.
  2. Ver­su­chen Sie nach­zu­emp­fin­den, wie sich der „Schuh“ für den an­de­ren an­fühlt: Wo drückt er? Ist er zu groß? Kann man mit ihm fest auf­tre­ten oder wa­ckelt man?
  3. Gehen Sie hun­dert Schrit­te, in dem frem­den „Schuh“. Ist der Weg leicht oder schwer? Berg­auf oder berg­ab? Stimmt die Rich­tung? Möch­ten Sie lie­ber um­keh­ren oder ab­bie­gen?
  4. Gön­nen Sie sich an­schlie­ßend eine Pause, in der Sie die ge­won­nen Ein­drü­cke noch ein­mal Revue pas­sie­ren las­sen.
  5. No­tie­ren Sie Ihre Er­geb­nis­se und ver­glei­chen Sie sie mit an­de­ren.

In-den-Schu­hen-des-An­de­ren-Gehen

Das ist der „Schuh“ (die Si­tua­ti­on, die Per­son, in deren Lage man sich ver­set­zen möch­te):

Textfeld

So sieht der „Schuh“ aus (Zeich­nung des Schuhs, ggfs. mit Er­läu­te­run­gen):

So fühlt sich der „Schuh“ an:

Die 100 Schrit­te in dem „Schuh“ des An­de­ren waren …

zu­rück: Me­tho­de Per­spek­ti­ven­wech­sel Pla­ce­mat

wei­ter: Me­tho­de Per­spek­ti­ven­wech­sel Wert­ana­ly­se

Me­tho­de Per­spek­ti­ven­wech­sel Schu­he: Her­un­ter­la­den [doc][433 KB]

Me­tho­de Per­spek­ti­ven­wech­sel Schu­he: Her­un­ter­la­den [pdf][153 KB]