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Gra­fik­co­die­rung

Über­le­gun­gen zu den Auf­trä­gen

Es muss fest­ge­legt wer­den, wie ein schwar­zes bzw. wei­ßes Pixel co­diert wird (z.B. schwarz als 1, weiß als 0). Wei­ter­hin wird an­ge­ge­ben, wie breit und hoch das Bild ist. Dazu kann man diese Zah­len auch binär co­die­ren. Um die Bits zu­ord­nen zu kön­nen, muss auch hier fest­ge­legt wer­den, wie viele Bits für die Brei­te, wie viele für die Höhe des Bil­des vor­ge­se­hen sind. Diese binär co­dier­ten Zah­len müs­sen ggf. mit Nul­len auf­ge­füllt wer­den. Da­nach folgt die Co­die­rung der Bild­punk­te.

Die Ex­train­for­ma­tio­nen müs­sen nicht auch noch co­diert wer­den, das würde hier kei­nen Sinn ma­chen.

Schü­le­rin­nen und Schü­ler the­ma­ti­sie­ren die Rei­hen­fol­ge der Pixel meist nicht. Wir sind es ge­wohnt, von links oben nach rechts unten zu gehen. In Kul­tu­ren, in denen man von rechts nach links oder von oben nach unten liest, könn­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler auf an­de­re Ideen kom­men oder die Not­wen­dig­keit sehen, auch das als Zu­satz­in­for­ma­ti­on an­zu­ge­ben.

Zu­satz­auf­ga­ben

Die Zu­satz­auf­ga­ben sind nicht Stan­dard­ni­veau.

Bei der Gra­fik­co­die­rung könn­te man z.B. für jedes Pixel mehr Bits nut­zen, und dort die In­for­ma­ti­on über die Farbe co­die­ren.

Für die Kom­pri­mie­rung könn­te man z.B. fest­le­gen, dass immer ein Byte für schwarz, dann eins für weiß steht und darin die An­zahl der Pixel co­diert ist. Passt die An­zahl nicht in ein Byte, wird ein­fach zwi­schen­durch bei der an­de­ren Farbe als An­zahl 0 co­diert.

Kom­bi­niert man die bei­den Fra­gen, könn­te immer die Farbe co­diert sein und im An­schluss daran die An­zahl der Pixel in die­ser Farbe.

 

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Wei­ter zu Spiel zur Co­die­rung