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Grafikcodierung

Um ein Bild in digitaler Form darzustellen, kann man es mit einem Raster überziehen und so in einzelne Bildpunkte (Pixel – von Picture element) zerlegen. Jedes Pixel erhält genau einen Farbwert zugeordnet. Das Gesamtbild wird also durch eine Menge von kleinen, einfarbigen Bildpunkten dargestellt. Die Farbwerte der einzelnen Pixel werden in einer Bilddatei durch entsprechende Bitmuster beschrieben. Eine solche Darstellung wird deshalb auch BitMap genannt.

Ist die Rasterung fein genug und stehen auch genügend verschiedene Farbwerte zur Verfügung, nimmt das Auge das Rasterbild in der selben Weise wahr wie das Original.

Der Einfachheit halber nutzen wir in Klasse 7 Schwarz-Weiß-Bilder, dann können einzelne Pixel durch ein Bit (0 oder 1) codiert werden.

Bei der Codierung macht es wenig Sinn, dem Empfänger nur eine lange 0-1-Folge vorzulegen und ihm mitzuteilen, dass es sich hier um ein Bild handelt. Es liegen ihm dann zwar die Daten vor, aber eine Information ist nicht zu entnehmen. Dazu muss eine Interpretationsvorschrift mitgegeben werden.

 

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