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Mo­no­al­pha­be­ti­sche Ver­schlüs­se­lung

Auf­ga­ben

  1. ...
  2. ...
  3. ...
  4. Be­schrei­be, was bei die­sem Ver­fah­ren der Schlüs­sel ist.

    Lö­sung: Der Schlüs­sel be­steht so­wohl aus der Ver­tei­lung der Buch­sta­ben auf der Schei­be, als auch aus der Ein­stel­lung der Schei­be. Jede Schei­ben­ein­stel­lung könn­te mit einer an­de­ren Ver­tei­lung der Buch­sta­ben rea­li­siert wer­den. Daher ist ei­gent­lich nur die Ver­tei­lung der Buch­sta­ben wich­tig.

  5. (*) Wie viele ver­schie­de­ne Schlüs­sel sind mög­lich?

    Lö­sung: Für den ers­ten Buch­sta­ben hat man 26 Mög­lich­kei­ten, für den zwei­ten 25 usw. Dar­aus er­gibt sich 26*25*24*23...*2*1 = 26! = 400 Quadrillionen

Bre­chen der Ver­schlüs­se­lung

Es ist nicht mehr mög­lich, alle Schlüs­sel durch­zu­pro­bie­ren (Brute Force-Ver­fah­ren).

  1. Be­grün­de, warum die Häu­fig­keits­ana­ly­se immer noch eine An­griffs­mög­lich­keit bie­tet.

    Lö­sung: Jedem Buch­sta­ben wird genau ein an­de­rer zu­ge­ord­net. Damit sticht z.B. das E immer noch her­aus.

  2. Kryp­to­text

    VCS YPAPKFTU­KES­Z­CB­NUS BIEB­Z­C­ZIZ­C­PA CBZ SCAS DS­QESBBS­QIAG VSB NKS­BKQ-KFGPQC­ZU­YIB, VK SB YSUQ YPS­GFC­NUS BNU­FISBBSF GCEZ. FSCVSQ HKAA YKA YCZ VSQ UK­SIM­CGH­SCZ­BKAK­FWBS CYYSQ APNU VSA HFKQZSJZ SQYCZZS­FA. YKA UKZ KESQ KINU UCS­Q­MISQ XSCZSQ­SA­ZX­CNHFIAG­SA, VCS VI HSAA­SAFS­Q­ABZ, XSAA VI XSCZSQ CAM­PQYK­ZCH CA VSQ BNUIFS YK­NUBZ. SB GCEZ R.E. VCS DCGS­AS­QS-DS­QB­NU­FISBBS­FIAG, VKB KIZ­PHSW-DS­QM­KU­Q­SA PVSQ VKB PAS-ZCYS TKV. VKB FSZ­RZS DS­QM­KU­Q­SA CBZ RXKQ IAT­QK­HZ­CB­NU, KESQ ECSZ­SZ TSQMS­HZS BC­NUS­QUSCZ. SB XIQVS R.E. MISQ VCS KEB­C­NUS­QIAG VSQ HPY­YIACHKZ­C­PA RX­CB­NU­SA KYS­QCH­KA­CB­NU­SA TQKS­BCV­SAZ­SA IAV QIBB­CB­NU­SA TQKS­BCV­SAZ­SA DS­QX­S­AV­SZ.

    Schlüssel
    De­chif­frat

    DIE MO­NO­AL­PHA­BE­TI­SCHE SUB­STI­TU­TI­ON IST EINE VER­BES­SE­RUNG DES CAE­SAR-AL­GO­RITH­MUS, DA ES MEHR MO­EG­LI­CHE SCHLUES­SEL GIBT. LEI­DER KANN MAN MIT DER HAEU­FIG­KEITS­ANA­LY­SE IMMER NOCH DEN KLAR­TEXT ER­MIT­TELN. MAN HAT ABER AUCH HIER­FU­ER WEI­TER­ENT­WICK­LUN­GEN, DIE DU KEN­NEN­LERNST, WENN DU WEI­TER IN­FOR­MA­TIK IN DER SCHU­LE MACHST. ES GIBT Z.B. DIE VI­GE­NE­RE-VER­SCHLUES­SE­LUNG, DAS AU­TO­KEY-VER­FAH­REN ODER DAS ONE-TIME PAD. DAS LETZ­TE VER­FAH­REN IST ZWAR UN­PRAK­TISCH, ABER BIE­TET PER­FEK­TE SI­CHER­HEIT. ES WURDE Z.B. FUER DIE AB­SI­CHE­RUNG DER KOM­MU­NI­KA­TI­ON ZWI­SCHEN AME­RI­KA­NI­SCHEN PRA­E­SI­DEN­TEN UND RUS­SI­SCHEN PRA­E­SI­DEN­TEN VER­WEN­DET.

 

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Wei­ter zu Prä­sen­ta­tio­nen