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At­mung, in­ne­rer Kör­per­bau und Fort­pflan­zung

Ma­te­ri­al:

  • Re­gen­wurm - Klein­tie­re im Boden (Dauer: 13:02 min f; Pro­duk­ti­ons­jahr: 1973/2008; Ver­leih­num­mer: 4602571)
  • ein­ge­führ­tes Lehr­buch: Bio­sphä­re BNT 5/6 BW (2015), S. 182 ff., Fokus BNT 5/6 BW (2015), S. S. 126 ff., Na­tu­ra BNT 5/6 BW (2015), S. 244 ff. 

 

  1. Be­schrif­te mit den In­for­ma­tio­nen aus Film und Buch die Ab­bil­dung und ge­stal­te sie bunt (vgl. Buch).
  2. Er­gän­ze zudem den Lü­cken­text sinn­voll:
    1. Er­gän­ze die Lü­cken im Text und die Über­schrif­ten.
    2. Ach­tung: An 4 Stel­len hat der Feh­ler­teu­fel zu ge­schla­gen. Finde die feh­ler­haf­ten Stel­len, un­ter­strei­che rot und ver­bes­se­re sie rich­tig am rech­ten Rand.

Wurm

Re­gen­wurm-Längs­schnitt: Hand­rei­chung für den Un­ter­richt / Fokus Bio­lo­gie 1 (2004), S. 155

 

In­ne­rer Kör­per­bau des Re­gen­wurms

Ü: ____________________________________________________________
Auch im In­ne­ren des Re­gen­wurm­kör­pers ist die Glie­de­rung in Seg­men­te zu er­ken­nen. Die Seg­men­te sind durch ________________ von­ein­an­der ab­ge­grenzt. Be­son­ders deut­lich wird dies beim Ner­ven­sys­tem. Den größ­ten Teil bil­det ein lang­ge­zo­ge­ner, ein­fa­cher Strang von Ner­ven­fa­sern, der in jedem Seg­ment zwei Ner­ven­kno­ten be­sitzt. Wegen sei­ner Lage auf der Rücken­sei­te des Tie­res wird das Ner­ven­sys­tem auch als ____________________ ge­nannt.

Ü: ____________________________________________________________
Wie bei den Wir­bel­tie­ren fin­det man auch beim Re­gen­wurm einen of­fe­nen ____________________________. Damit ist ge­meint, dass das Blut nicht frei in den Kör­per­zwi­schen­räu­men, son­dern in Blut­ge­fä­ßen fließt. In einem Rü­cken­ge­fäß, das den ge­sam­ten Kör­per durch­zieht, fließt der Blut­strom von hin­ten nach vorn. Es ist über ________________ mit den bei­den Bauch­ge­fä­ßen ver­bun­den, in denen das Blut zum Kör­peren­de zu­rück­fließt. Ein zen­tra­les Herz ____________, al­ler­dings kann sich das Rü­cken­ge­fäß ab­schnitts­wei­se zu­sam­men­zie­hen und so das Blut durch die Ge­fä­ße pum­pen. Au­ßer­dem die­nen die _____________________________________ durch Pump­be­we­gun­gen als Hilfs­her­zen.
At­mungs­or­ga­ne sind bei Re­gen­wür­mern nicht vor­han­den. Dies lässt dar­auf schlie­ßen, dass die Wür­mer den für ihre Le­bens­vor­gän­ge er­for­der­li­chen ____________________ über die reich durch­blu­te­te ___________ auf­neh­men. Damit dies mög­lich ist, muss die sie stän­dig tro­cken ge­hal­ten wer­den. Re­gen­wür­mer sind daher Feucht­luft­tie­re.

Ü: ____________________________________________________________
Re­gen­wür­mer sind ____________________, d. h. sie bil­den so­wohl Sper­mi­en als auch Ei­zel­len. Un­ge­fähr 8 – 12 Wo­chen nach der Be­gat­tung schlüp­fen die Nach­kom­men aus den be­fruch­te­ten Eiern.

 

Hin­weis: Mög­li­che Lö­sun­gen be­fin­den sich im Down­load

At­mung in­ne­rer Kör­per­bau und Fort­pflan­zung: Her­un­ter­la­den [docx][71 KB]

At­mung in­ne­rer Kör­per­bau und Fort­pflan­zung: Her­un­ter­la­den [pdf][443 KB]

 

Wei­ter zu Be­deu­tung von De­stru­en­ten