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Teste-dich-selbst – Lö­sun­gen

A1: 1= Rü­cken­flos­se; 2= Bauch­flos­sen; 3= Brust­flos­sen; 4= Af­ter­flos­se

  • Strom­li­ni­en­för­mi­ger Kör­per; Schup­pen-und Schleim­schicht: zum bes­se­ren Glei­ten im Was­ser (re­du­ziert den Was­ser­wi­der­stand)
  • Kie­men zur At­mung
  • viele Fi­sche be­sit­zen Schwimm­bla­se zum Schwe­ben in un­ter­schied­li­chen Was­ser­tie­fen

A2: Der Kof­fer­fisch be­sitzt eine trop­fen­för­mi­ge Ge­stalt. Die Ta­bel­le zeigt, dass diese Form, im Ver­gleich zu einer wür­fel- oder zy­lin­dri­schen Kör­per­form, recht schnell durch Was­ser glei­ten kann, da sie den Was­ser­wi­der­stand auf den Kör­per re­du­ziert. Diese Er­kennt­nis hat man beim Bau von Autos aus­ge­nutzt, indem man Autos kon­stru­iert, die eine sol­che Form haben. Diese kön­nen be­son­ders schnell durch die Luft glei­ten, da der Luft­wi­der­stand re­du­ziert wird.

A3:      ???

A4:

Schema

A5:     

  • Die Masse von A ist grö­ßer als 600 g
  • Die Masse von B be­trägt 110 g
  • Die Masse von C ist klei­ner als 200 g

A6:     

  • Dich­te: 1500 g / 80 cm3 = 18,75 g/cm3
  • Die Dich­te des Kör­pers ist grö­ßer als die Dich­te von Was­ser. Der Qua­der wird also un­ter­ge­hen.

A7:     

  • Wal­ross füllt Luft­sä­cke
  • Vo­lu­men steigt, mitt­le­re Dich­te sinkt
  • mitt­le­re Dich­te Fisch < Dich­te Was­ser
  • Wal­ross schwimmt auf Was­ser

Verbindungen

A9:

  • Die Dich­te des Qua­ders ist klei­ner als die Dich­te von Was­ser. Der Qua­der wird also schwim­men – un­ab­hän­gig von sei­nen Maßen!

A10 :

  1. Die Fi­sche kön­nen in jeden Was­ser­tie­fe schwe­ben.
  2. Durch Mus­keln, Fleisch und Kno­chen haben die Fi­sche eine hö­he­re mitt­le­rer Dich­te als die Dich­te von Was­ser. Da sie keine Schwimm­bla­se be­sit­zen, wür­den sie, wenn sie sich nicht stän­dig schwim­mend be­we­gen, Rich­tung Mee­res­bo­den ab­sin­ken.

A11: [zi­tiert aus: Bio­skop 1; Wes­ter­mann-Ver­lag; Braun­schweig 2011; S. 139]

  • beim Ab­tau­chen schwimmt der Tau­cher aktiv nach unten oder ent­lässt Luft aus sei­nem Tauch­ja­cket → er sinkt
  • er­reicht er seine Wunsch­tie­fe lässt er wie­der etwas Luft in das Ja­cket → er schwebt
  • beim Auf­tau­chen schwimmt der Tau­cher wie­der aktiv nach oben oder es wird wie­der Luft in das Tauch­ja­cket ge­bla­sen → Tau­cher steigt
  • um in der neuen Höhe wie­der schwe­ben zu kön­nen wird etwas Luft aus der Tauch­wes­te ent­las­sen

A12: Im Was­ser ist nur sehr wenig Sau­er­stoff ge­löst. Um mög­lichst viel davon her­aus­zu­fil­tern,
be­nö­ti­gen die Fi­sche eine große Fil­ter­flä­che – die Kie­men­blätt­chen­ober­flä­che.

A13:

  1. A = Er­len­mey­er­kol­ben,   B = Gas­bren­ner / Te­club­ren­ner,   C = Ge­stell mit Auf­la­ge
  2. Die Flüs­sig­keit im Er­len­mey­er­kol­ben wird ei­ni­ge Mi­nu­ten lang stark er­hitzt.
  3. In hei­ßem Was­ser ist die Lös­lich­keit von Koh­len­stoff­di­oxid viel ge­rin­ger als in kal­tem Was­ser.

A14:

  1. Dich­te: (222,6 g – 118,9 g) / 100 mL  =  103,7 g / 100 mL  =  1,037 g/mL.
  2. Erik hat mit der Ge­samt­mas­se (Kol­ben + Flüs­sig­keit) ge­rech­net: 222,6 g / 100 mL = 2,226 g/mL.
  3. Laut Ta­bel­le ent­hal­ten 100mL der Li­mo­na­de etwa 10g Zu­cker, also ent­hal­ten 250mL etwa 25 g Zu­cker.

A15: Der Zu­cker hat sich in Was­ser ge­löst. In einer Lö­sung ist der ge­lös­te Stoff nicht mehr sicht­bar.

A16:

  1. Ther­mo­me­ter, Win­kel­rohr, Stop­fen mit zwei Lö­chern, Sie­destein­chen
  2. be­schrif­tet Ver­suchs­skiz­ze siehe Mus­ter­lö­sung Lern­job
  3. d., e.

Diagramm Temperatur Zeit

A17:

  1. Das kann nicht funk­tio­nie­ren, denn im Fil­ter­pa­pier kön­nen nur un­ge­lös­te Par­ti­kel hän­gen blei­ben! Hier liegt aber eine Lö­sung von Zu­cker in Was­ser vor. Die Lö­sung geht kom­plett durch das Fil­ter­pa­pier durch!
  2. Fil­trat = Zu­cker­was­ser, Fil­ter­rück­stand: kei­ner

A18:

  1. Die Kühl­fal­le funk­tio­niert nicht gut mit hei­ßem Was­ser, denn hier soll ja der heiße Was­ser­dampf kon­den­sie­ren.
  2. Da hier das Was­ser gar nicht wei­ter ver­wen­det wird, wäre es egal, wenn der Was­ser­dampf nicht kon­den­siert.
  3. Lü­cken­text: Das Zu­cker­was­ser wird im De­stil­lier­kol­ben er­hitzt, bis es nach ei­ni­ger Zeit an­fängt zu sie­den. Nun ver­dampft stän­dig Was­ser. Der Was­ser­dampf ge­langt in das seit­li­che Rohr, kühlt in der Kühl­fal­le ab und kon­den­siert. In dem Rohr bil­den sich Was­ser­tröpf­chen, die lang­sam her­un­ter­lau­fen und sich in dem Re­agenz­glas sam­meln.

A19:

  1. Wenn Maul offen ist, ist der Kie­men­de­ckel ge­schlos­sen und bei ge­schlos­se­nem Maul öff­net sich der Kie­men­de­ckel.
  2. Sau­er­stoff­rei­ches Was­ser strömt durch das Maul in den Fisch­kör­per, dabei ist der Kie­men­de­ckel ge­schlos­sen; an den Kie­men­blätt­chen fin­det der Gas­aus­tausch statt und sau­er­stoff­ar­mes (koh­len­stoff­di­oxid­rei­ches) Was­ser wird bei ge­schlos­se­nem Maul durch die ge­öff­ne­ten Kie­men­de­ckel ge­presst.   

Lö­sun­gen zu den Auf­ga­ben aus Fokus Bio­lo­gie, Na­tur­phä­no­me­ne und Tech­nik 5/6; Cor­nel­sen
Schul­buch­ver­lag; Ber­lin 2015

S. 66 Nr.1
„Kie­fern­holz, Ben­zin und Luft be­sit­zen eine ge­rin­ge­re Dich­te als Was­ser und stei­gen des­halb in Was­ser auf.
Glas und Ei­chen­holz be­sit­zen eine hö­he­re Dich­te als Was­ser und sin­ken des­halb in Was­ser.“ [1]

S. 66 Nr.2
In­di­vi­du­el­le Lö­sung
Bei­spiel:  „Ein Liter Luft wiegt etwa 1,3 g, ein Ku­bik­me­ter Luft somit etwa 1,3 kg. Der Klas­sen­raum hat ein Vo­lu­men von 6m ∙ 10m ∙ 3m = 180 m³. Somit be­trägt das Ge­wicht der Luft etwa 180 m³ ∙ 1,3 kg  = 234 kg.“ [1]

S. 70 Nr.1
- Wal atmet über Lun­gen und nicht wie der Wahl­hai über Kie­men (äu­ßer­lich sicht­bar)
- Wal ist im Ge­gen­satz zum Wal­hai le­bend­ge­bä­rend
- Wal säugt seine Jun­gen

S. 70 Nr. 3
A: „Ge­mein­sam­kei­ten: Flos­sen; Schup­pen; Le­bens­raum Meer; Kie­men
Un­ter­schie­de: Kör­per­form; Zähne; Größe; Mus­te­rung“ [1]

S.71 Nr. 2

A:  „Schlan­gen­na­del:  per­fek­te Tar­nung im See­gras
Schol­le: Per­fek­te Tar­nung als Bo­den­fisch, die Schol­le kann ihre Fär­bung dem Un­ter­grund an­pas­sen.
B:  See­pferd­chen, See­dra­che, Ham­mer­hai, Aal, usw.“ [1]

S.73 Nr. 1

„U-Boot

Än­dert seine mitt­le­re Dich­te

Luft wird aus den Press­luft­tanks in den Luft­tank ge­pumpt

Vo­lu­men des U-Boots bleibt immer kon­stant

 

Fisch

Hält seine mitt­le­re Dich­te

Luft wird aus dem Blut in die Schwimm­bla­se ab­ge­ge­ben

Vo­lu­men des Fischs än­dert sich je nach Tiefe“ [1]

S.73 Nr. 2
„Schwimm­bla­sen hel­fen dem Fisch in un­ter­schied­li­chen  Was­ser­tie­fen zu schwe­ben. Bo­den­fi­sche haben ihren Le­bens­raum am Ge­wäs­ser­grund. Sie müs­sen nicht im Was­ser schwe­ben son­dern kön­nen leicht sin­ken. Darum be­nö­ti­gen sie keine Schwimm­bla­se.“ [1]

 

S.73 Nr. 3
„Schwimm­bla­sen hel­fen dem Fisch in un­ter­schied­li­chen  Was­ser­tie­fen  zu schwe­ben. Ohne Schwimm­bla­se müs­sen Haie und Ro­chen stän­dig mit den Flos­sen nach­hel­fen, damit sie nicht ab­sin­ken.“ [1]

S.74 Nr. 1
„Fri­sches Was­ser ge­langt beim Ein­at­men durch den ge­öff­ne­ten Mund zu den Kie­men. Beim Aus­at­men wird der Mund ge­schlos­sen und das Was­ser strömt durch den ge­öff­ne­ten Kie­men­de­ckel an den Kie­men­blätt­chen vor­bei nach außen. An den Kie­men­blätt­chen fin­det der Gas­aus­tausch statt. Sau­er­stoff wird in das Blut auf­ge­nom­men und Koh­len­stoff­di­oxid wie­der ab­ge­ge­ben.“ [1]

S.74 Nr. 2
„Fi­sche er­sti­cken nach kur­zer Zeit, wenn sie sich au­ßer­halb des Was­sers be­fin­den. Ihre Kie­men­blätt­chen trock­nen aus, ver­kle­ben und bie­ten damit keine ver­grö­ßer­te Ober­flä­che mehr. Der Sau­er­stoff kann nur noch über eine stark ver­klei­ner­te Ober­flä­che in die Blut­bahn über­tre­ten. Der Fisch er­stickt.“ [1]

 

 


[1] Arm­brus­ter;T. / Lich­ten­ber­ger,J.: Fokus Bio­lo­gie, Na­tur­phä­no­me­ne und Tech­nik 5/6; Cor­nel­sen Schul­buch­ver­lag; Ber­lin 2015

 

Selbst­ein­schät­zungs­bo­gen: Her­un­ter­la­den [docx] [707 KB]

Selbst­ein­schät­zungs­bo­gen: Her­un­ter­la­den [pdf] [794 KB]

 

Wei­ter zu Buddy Book