Zur Hauptnavigation springen [Alt]+[0] Zum Seiteninhalt springen [Alt]+[1]

Teste-dich-selbst – Aufgaben

A1: Das Bild zeigt die Vorderansicht eines Fisches. Benenne die in der Abbildung nummerierten Flossentypen der Fische und gib ihre Funktionen an.
Nenne und erläutere weitere Angepasstheiten der Fische an das Leben im Wasser.

Abb1

 

A2:  „Autobauer sehen den Kofferfisch (Abb.1) als Vorbild für einen Fahrzeugtyp (Abb.2).
Erörtere mögliche Gründe für die Auswahl des Kofferfisches als Vorbild für ein Auto. Beachte dabei die Abb3.“ [zitiert aus: Bioskop 5/6; Westermann-Verlag; Braunschweig 2013; S. 113]

A3: „Wie kann man herausfinden, wovon die Schwimmfähigkeit abhängt?“ Paul plant zu dieser Frage einen Versuch. Er wirft ein große, rote Holzkugel und eine kleine, blaue Stahlkugel ins Wasser und vergleicht.
Ist Pauls Versuch sinnvoll oder nicht? Begründe Deine Entscheidung!

A4: Man kann die naturwissenschaftliche Arbeitsweise in einem Diagramm darstellen. Ordne die Kästchen richtig zu! Schreibe dazu die Buchstaben A bis F in die Kästchen!

Diagramm

A: Experiment durchführen
B: Bestätigung der Hypothese
C: Widerlegung der Hypothese
D: Hypothese/Behauptung
E: Vertrauen in die Hypothese 
F: Ändern/Verbessern der Hypotese

A5: Was weißt Du über die Masse der Körper A, B und C?

Skizze Waage

A6: Ein Körper hat das Volumen 80 cm3. Seine Masse beträgt 1,5 kg. Wird der Körper auf Wasser schwimmen oder untergehen? Begründe Deine Antwort.

A7 : „Ein Walross hat zwei Luftsäcke im Rachen, die es aufblasen kann . Mit dieser Schwimmhilfe kann – ohne Energie für Schwimmbewegungen verschwenden zu müssen – auf dem Wasser treiben und dort sogar schlafen.“
Erkläre mit Hilfe des Begriffs „mittlere Dichte“, wie diese Schwimmhilfe funktioniert.

A8: Verbinde, was zusammengehört!

Verbinde

A9: Ein Quader aus Holz ist 20 cm lang, 10 cm breit und 5 cm hoch. Die Dichte von Holz beträgt 0,9 g/cm3. Wird der Quader auf Wasser schwimmen oder untergehen? Begründe Deine Antwort.

A10: „Fische bestehen im Wesentlichen aus Knochen, Muskeln, Fett und Wasser. Diese Materialien haben verschiedene Dichten (Abb.)

Material

Knochen

Muskeln

Fett

Luft

Wasser

Dichte [g/cm3]

1,94

1,06

0,93

0,0013

1

  1. Die meisten Fische haben eine Schwimmblase. Welche besonderen Möglichkeiten haben diese Fische?
  2. Haie und Rochen haben keine Schwimmblase. Sie führen im freien Wasser ständige Schwimmbewegungen aus.
    Finde eine Erklärung dafür und erkläre, was geschieht, wenn sie mit den Schwimmbewegungen aufhören.“ [zitiert aus: Bioskop 1; Westermann-Verlag; Braunschweig 2011; S. 139]

A11: Beschreibe genau, was während eines Tauchganges in den einzelnen Stationen beim Abtauchen
und Auftauchen vorgeht.

A12:  Werden alle Kiemenblättchen eines Fisches aneinandergelegt, ergibt sich eine riesige Oberfläche.
Erläutere, weshalb solch eine riesige Fläche für das Leben der Fische im Wasser notwendig ist.

A13:  Erik möchte seine Lieblingslimonade untersuchen. Zuerst muss er das störende Kohlenstoffdioxid
(„Kohlensäure“) entfernen. Dazu stehen ihm folgende Laborgeräte zur Verfügung:

Laborgeraete

  1. Benenne die Laborgeräte A, B und C.
  2. Beschreibe, wie man vorgehen muss, um das Kohlenstoffdioxid aus der Limonadenprobe zu entfernen.
  3. Gib an, aufgrund welcher Eigenschaft von Kohlenstoffdioxid diese Methode funktioniert. 

A14: Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur untersucht Erik die Limonade (vgl. A.13) weiter.

Messkolben

  1. Berechne die Dichte der „kohlenstoffdioxidfreien“ Limonade.
  2. Erik erhält die Dichte 2,226 g/ml.  Erläutere, was er falsch gemacht hat.

Erik findet im Internet die folgende Tabelle:

Dichte von Zuckerwasser

1,000 g/cm³

1,017 g/cm³

1,034 g/cm³

1,053 g/cm³

1,071 g/cm³

100 mL davon enthalten…

…0g
Zucker

…5g
Zucker

…10g
Zucker

…15g
Zucker

…20g
Zucker

  1. Bestimme mithilfe dieser Tabelle die Menge an Zucker, die ein Glas (250 mL) von Eriks Lieblings-limonade ungefähr enthält.

A15: Laura stellt Zuckerwasser her, das viel süßer ist als die Limonade von Erik (vgl. A13). Dazu vermischt sie 100 mL Wasser mit 100 g Zucker und rührt so lange, bis kein Zucker mehr sichtbar ist.
Gib an, was mit dem Zucker passiert ist und warum man ihn nicht mehr sehen kann.

A16:  Laura hat die Vermutung, dass der viele Zucker (vgl. A15) die Siedetemperatur verändert. Daher baut sie eine Apparatur auf, mit der sie die Siedetemperatur des Zuckerwassers bestimmen kann.

  1. Gib an, welche Laborgeräte sie außer A, B, C und dem Feuerzeug  hierzu benötigt
  2. Zeichne eine beschriftete Versuchsskizze.

Bei der Messung der Siedetemperatur ergibt sich die folgende Tabelle

Zeit in Minuten

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

Temperatur in °C

20

30

45

64

73

88

95

101

102

102

  1. Erstelle aus den Wertepaaren der Tabelle ein Punktdiagramm.
  2. Führe das Diagramm für weitere zwei Minuten fort.
  3. Lies aus dem Diagramm die Siedetemperatur des Zuckerwassers ab.

Diagramm Temperatur Zeit

A17: Laura verrät Max nicht, wieviel Zucker sie für ihr Zuckerwasser (vgl. A15, A16) verwendet hat. Sie gibt ihm aber 50 mL davon und fordert ihn auf: „Krieg’s doch raus!“
Max möchte den Zucker mit Filterpapier aus dem Zuckerwasser „herausfiltern“ und führt ein entsprechendes Experiment durch.

  1. Begründe, ob diese Methode hier funktioniert.
  2. Gib an, was bei dieser Filtration das Filtrat bzw. der Filterrückstand ist.

A18: Nun versucht Max, das Zuckerwasser (vgl. A15, A16, A17) mithilfe einer Destillation zu untersuchen.

  1. Erkläre, welcher Fehler sich in diese Versuchsskizze eingeschlichen hat.
  2. Erkläre, warum dieser Fehler in diesem Fall keine Auswirkung hat.

Destillation

  1. Ergänze den Lückentext:

Das Zuckerwasser wird im Destillierkolben ___________________,

bis es nach einiger Zeit anfängt zu  __________________. Nun

_______________________ ständig Wasser. Der Wasserdampf

gelangt in das seitliche Rohr, kühlt in der _____________________

ab und ___________________________. In dem Rohr bilden sich

______________________________, die langsam herunterlaufen

und sich in dem Reagenzglas sammeln.

Leider funktioniert diese Methode nicht, denn nach einiger Zeit entsteht ein dicker, brauner Sirup der schließlich bei der Hitze verkohlt! Schade!

A19: Beschreibe die Atmung der Fische unter Wasser. Gehe dabei auf

  1. äußerlich erkennbare Besonderheiten ein.
  2. auf den Weg des Wassers ein.

 


Selbsteinschätzungsbogen: Herunterladen [docx] [707 KB]

Selbsteinschätzungsbogen: Herunterladen [pdf] [794 KB]

 

Weiter zu Teste-dich-selbst – Lösungen