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Hin­wei­se

 

4511 Wär­me­haus­halt von Tie­ren (En­er­gie­bi­lanz)

Zen­tra­le Frage:
„Ist zum Er­wär­men En­er­gie not­wen­dig?“
Ma­te­ri­al: Ziele:
  • Abb. oder Ori­gi­nal (M2)
  • Kärt­chen für EÜK (M1)
  • AB 1„Wär­me­haus­halt“ (M3)
  • AB2 „En­er­gie über­tra­gen“ (M4)
  • Schlau­den­ker­auf­ga­be (M5)
  • 2 Be­cher­glä­ser; 2Ther­mo­me­ter; 4 Tee­lich­ter; Sta­tiv­ma­te­ri­al; 2 Glas­stä­be; Stopp­uhr; Lei­tungs­was­ser
  • En­er­gieflüs­se bei Tier und Mensch ken­nen­ler­nen
  • Dia­gram­me be­schrei­ben und Aus­sa­gen tref­fen
  • Zu­sam­men­hang zwi­schen Tem­pe­ra­tur eines Kör­pers und zu­ge­führ­ter En­er­gie
  • Zu­sam­men­hang zwi­schen En­er­gie­ab­ga­be; Kör­per- und Um­ge­bungs­tem­pe­ra­tur
Hin­wei­se:

Fach­li­cher Hin­ter­grund und tech­ni­sche Hin­wei­se:
Zum Ver­ständ­nis des En­er­gie­haus­halts von Kör­pern (ins­be­son­de­re bei Tie­ren) ist wich­tig:

  • Je höher die Tem­pe­ra­tur eines Kör­pers ist, desto mehr En­er­gie ist in ihm ge­spei­chert
  • Von al­lei­ne wird En­er­gie von einem Kör­per mit hö­he­rer Tem­pe­ra­tur zu einem Kör­per mit nied­ri­ge­rer Tem­pe­ra­tur über­tra­gen (Tem­pe­ra­tur­aus­gleich). Je grö­ßer der Tem­pe­ra­tur­un­ter­schied hier­bei ist, desto mehr En­er­gie wird über­tra­gen.
  • Tem­pe­ra­tur eines Kör­pers bleibt dann kon­stant, wenn die zu­ge­führ­te En­er­gie­men­ge gleich der ab­ge­ge­be­ne En­er­gie­men­ge ist

Di­dak­ti­sche und me­tho­di­sche Hin­wei­se:

  • mög­li­che Ein­stiegs­si­tua­ti­on: (M2) Tee auf Stö­vchen mit Spruch (ev. En­er­gie im Spruch; Funk­ti­on des Stö­vchens u. damit Not­wen­dig­keit exp. Über­prü­fung klä­ren
  • Prin­zip der En­er­gie­über­tra­gung am Bei­spiel des Tee­ko­chens mit BG und stei­gen­der An­zahl Tee­lich­ter ver­deut­li­chen
  • Wenn durch Mathe be­reits Dia­gramm­ar­beit ver­mit­telt wurde, kön­nen die AA auf den AB (M3,M4) of­fe­ner ge­stal­tet wer­den.
  • Bei Zeit­knapp­heit kön­nen die Ver­su­che, be­son­ders in M4, als LDE durch­ge­führt und über große Di­gi­talther­mo­me­ter vi­sua­li­siert wer­den.

M4: Ein Tem­pe­ra­tur­pla­teau kann erst nach ca. 20 Mi­nu­ten er­reicht wer­den; hier reicht die sehr lang­sam wer­den­de Tem­pe­ra­tur­er­hö­hung als Ar­gu­men­ta­ti­on.

  • En­er­gie­fluss­dia­gramm bzw. EÜK durch die SuS als Zu­sam­men­fas­sung legen las­sen (be­kann­te Kärt­chen + neue (M1) nut­zen) und Ein­gangs­si­tua­ti­on fach­lich er­klä­ren las­sen
  • Ver­tie­fung: Über­tra­gung auf mensch­li­che Si­tua­ti­on (M5); auch hier EÜK-Kärt­chen nut­zen; evtl. als Trans­fer die Si­tua­ti­on: zu­ge­führ­te E (Nah­rung) > als ab­ge­ge­be­ne E (M5)

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Wei­ter zu Kar­ten – En­er­gie­fluss­dia­gramm