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Me­di­en-Tipps

Vögel – Me­di­en­tipps

Die Liste er­hebt kei­nen An­spruch auf Voll­stän­dig­keit. Et­li­che Pro­duk­tio­nen sind über SESAM on­line ver­füg­bar. Bitte prü­fen Sie vor Ein­satz des je­wei­li­gen Me­di­ums auf die Kom­pa­ti­bi­li­tät mit dem Bil­dungs­plan 2016.

 

Fort­be­we­gung

Wie die Vögel flie­gen


Dauer: 15:19 min f; Pro­duk­ti­ons­jahr: 2010; Ver­leih­num­mer: 4664637 (DVD-Video)
Vögel haben es ge­schafft, den Luft­raum zu er­obern. Schein­bar ohne Kraft­an­stren­gung se­geln sie durch die Luft. Im Laufe der Ge­schich­te ver­such­te der Mensch immer wie­der, es ihnen gleich­zu­tun; aber erst An­fang des vo­ri­gen Jahr­hun­derts stei­gen die ers­ten Flug­zeu­ge in die Luft. Der Film zeigt, wel­che Vor­aus­set­zun­gen not­wen­dig sind, um sich im Luft­raum fort­zu­be­we­gen. Re­al­auf­nah­men und Com­pu­ter­ani­ma­tio­nen ver­an­schau­li­chen die Rolle des Ge­wichts beim Flie­gen, die Be­deu­tung der Flü­gel beim Auf­trieb sowie un­ter­schied­li­che Flug­ar­ten. Ver­schie­de­ne Bei­spie­le do­ku­men­tie­ren, wel­che Vor­tei­le die Vögel durch ihre Flug­fä­hig­keit haben. Diese Me­di­en­samm­lung ent­hält Film- und Zu­satz­ma­te­ri­al.

Fort­be­we­gung in der Luft


Dauer: 21:22 min f; Pro­duk­ti­ons­jahr: 2010; Ver­leih­num­mer: 4602710 (DVD-Video)
Bevor sich der Mensch in der Luft fort­be­we­gen konn­te wie ein Vogel, muss­te sich die Tech­nik zu­nächst von der Natur in­spi­rie­ren las­sen. Das Me­di­um un­ter­sucht erst die bio­lo­gi­schen und phy­si­ka­li­schen Grund­la­gen des Flu­ges und schlägt dann die Brü­cke zum dy­na­mi­schen Auf­trieb bei Flug­zeu­gen. Die Be­schrei­bung der Flug­ein­rich­tun­gen bei Pflan­zen run­det das Me­di­um ab. Diese Me­di­en­samm­lung ent­hält Film- und Zu­satz­ma­te­ri­al.

 

Über­win­te­rung, Vo­gel­zug

Un­ter­wegs mit den Zug­vö­geln

ca. 15 min f, D 2015, Ver­leih­num­mer: 4673826 (DVD-Video)
Der Vo­gel­zug ist ein alt­be­kann­tes Schau­spiel, das im Früh­jahr und im Herbst am Him­mel zu be­ob­ach­ten ist. Be­ein­dru­cken­de Bil­der stel­len Stör­che, Kra­ni­che, un­ter­schied­li­che Gän­se­ar­ten und Stare auf dem Vo­gel­zug vor. Dabei wer­den die Fra­gen ge­klärt, warum man­che Vo­gel­ar­ten zie­hen und an­de­re nicht, wel­che Stre­cken die Zug­vö­gel zu­rück­le­gen, wel­chen Ge­fah­ren sie aus­ge­setzt sind und in wel­che Re­gio­nen der Welt diese Vögel zie­hen. Au­ßer­dem geht der Film auf die un­ter­schied­li­chen For­men der Ori­en­tie­rung ein, die die Zug­vö­gel nut­zen, um ihr Ziel zu er­rei­chen. Nah­auf­nah­men zei­gen den Vo­gel­flug in sei­nen un­ter­schied­li­chen For­men und be­glei­ten die Tiere auf ihrer Reise durch die Lüfte. Zu­satz­ma­te­ri­al: Film­clips; Schau­bil­der; Fotos; Ar­beits­blät­ter; Texte, Text­ta­feln; In­ter­ak­ti­ve Ar­beits­blät­ter.

Die Reise der Stör­che

90 min f, D 2006, Ver­leih­num­mer: 4655210 (DVD-Video)
Wie der Wech­sel der Jah­res­zei­ten sind Zug­vö­gel ein all­jähr­lich wie­der­keh­ren­des Sym­bol für den Kreis­lauf der Natur. 11.000 Ki­lo­me­ter flie­gen die Weiß­stör­che der Sonne ent­ge­gen in ihr afri­ka­ni­sches Win­ter­quar­tier. Ein Team ist ihrer Spur ge­folgt und hat Bil­der auf­ge­nom­men - zum Teil mit Spe­zi­al­ka­me­ras di­rekt vom Rü­cken der Stör­che oder aus Ul­tra­leicht­flug­zeu­gen. Über­all, wo sich die Stör­che zur Rast nie­der­las­sen, leben auch Men­schen, von denen man­che die Vögel schon sehn­süch­tig er­war­ten. Über Staats-, Völ­ker- und Re­li­gi­ons­gren­zen hin­weg schla­gen die Stör­che Brü­cken, die sich sonst kaum er­öff­nen. Zu­satz­ma­te­ri­al: Bil­der­ga­le­ri­en.

Das Vo­gel­jahr


Dauer: 16:39 min f; Pro­duk­ti­ons­jahr: 2013; Ver­leih­num­mer: 4669871 (DVD-Video)
Das Leben der Vögel ist in gro­ßem Maße von den Jah­res­zei­ten ge­prägt. Be­stimm­te Vögel blei­ben das ganze Jahr über in Deutsch­land. Im Win­ter kann be­ob­ach­tet wer­den, wie sie der Kälte und dem Nah­rungs­man­gel trot­zen. Im Früh­jahr keh­ren die Vögel, die den Win­ter im Süden ver­bracht haben, zu­rück. Auf­nah­men zei­gen Vögel bei der Balz, der Brut und der Jun­genauf­zucht. Jetzt gibt es für alle ge­nü­gend Fut­ter - ge­nau­so wie im Som­mer, wo das Ver­hal­ten der Jung­vö­gel gut be­ob­ach­tet wer­den kann. Im Herbst sam­meln sich be­stimm­te Vögel in Schwär­men, um ge­mein­sam in den Süden zu zie­hen. Die Vögel, die hier blei­ben, müs­sen wie­der mit den har­ten win­ter­li­chen Be­din­gun­gen zu­recht­kom­men. Das Vo­gel­jahr be­ginnt von Neuem. Diese Me­di­en­samm­lung ent­hält Film- und Zu­satz­ma­te­ri­al.

Le­bens­künst­ler Vögel - Über­le­ben in der kal­ten Jah­res­zeit

Dauer: 22 min f, Pro­duk­ti­ons­jahr: 1996, Ver­leih­num­mer: 4600083 (DVD-Video)
Ob im Früh­jahr, Som­mer oder Win­ter - Vögel sind immer in un­se­rer Nähe. Der Win­ter aber stellt die Vögel vor be­son­de­re Pro­ble­me, denn Nah­rung wird knapp. Die Zug­vö­gel zie­hen des­we­gen in den Süden, die Stand­vö­gel und Win­ter­gäs­te aber ver­su­chen den Win­ter in un­se­ren Brei­ten zu über­ste­hen. Wann darf der Mensch hel­fend ein­grei­fen und wie? Diese Me­di­en­samm­lung ent­hält Film- und Zu­satz­ma­te­ri­al.

Tiere über­win­tern

ca. 19 min f, D 2007, Ver­leih­num­mer: 4656845 (DVD-Video)
Das Me­di­um zeigt auf, wel­che Stra­te­gi­en die Natur ent­wi­ckelt hat, um Tie­ren das Leben in der kal­ten, fros­ti­gen Jah­res­zeit zu er­mög­li­chen. Die Film­mo­du­le gehen auf die ein­zel­nen Mög­lich­kei­ten der Tiere ein: Win­ter­schlaf, Win­ter­ru­he, in den Süden zie­hen, win­ter­ak­ti­ve Tiere.
Zu­satz­ma­te­ri­al: Bil­der; Such­bild; Ar­beits­blät­ter.



Vogel“mo­no­gra­fi­en“

Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 2

Dauer: 19 Film­clips, Pro­duk­ti­ons­jahr 2008, Ver­leih­num­mer: 4657309 (DVD-Video)
19 Film­clips geben Ein­bli­cke ins Leben von ein­hei­mi­schen Vö­geln im Som­mer, Herbst und Win­ter. Unter an­de­rem wer­den die Ge­fie­der­pfle­ge, Nah­rungs­su­che und die Säu­be­rung und Pfle­ge von Nist­käs­ten er­klärt. Fol­gen­de Ka­pi­tel sind ent­hal­ten: Som­mer: Ge­fie­der­pfle­ge, Nah­rungs­su­che, Ag­gres­si­on - Drama im Nist­kas­ten; Herbst: Nah­rungs­an­ge­bot, Nist­kas­ten säu­bern, Über­nach­ten im Nist­kas­ten, Nist­kas­ten bauen; Win­ter: Nah­rungs­su­che, Füt­te­rung, Fut­ter­stel­len und Fut­ter­sor­ten, Ver­hal­ten am Fut­ter­platz, Blau­mei­se Frie­da. Diese Me­di­en­samm­lung ent­hält Film- und Zu­satz­ma­te­ri­al.

Das Nest am Fens­ter un­se­rer Schu­le (Fas­sung 2015)

ca. 22 min f, D 2015, Ver­leih­num­mer: 4676342 (DVD-Video)
An zwei Schu­len wur­den prä­pa­rier­te Nist­käs­ten am Fens­ter an­ge­bracht. Einer an der Süd­ost­sei­te und einer an der Nord­sei­te des Ge­bäu­des. In bei­den Käs­ten nis­te­te sich ein Kohl­mei­sen­pär­chen ein. Vom ab­ge­dun­kel­ten Raum aus, konn­ten die Vögel nun bei der Auf­zucht ihrer Jun­gen be­ob­ach­tet wer­den. Warum schlüp­fen alle Jun­gen am glei­chen Tag? Wie tei­len sich die Mei­sen­el­tern die Ar­beit auf? Wie wird das Fut­ter ge­recht ver­teilt? Ent­wi­ckeln sich die Jun­gen an der Süd­ost­sei­te oder an der Nord­sei­te bes­ser? Der Film ver­mit­telt Ein­bli­cke in das ver­bor­ge­ne Leben der Kohl­mei­sen. Zu­satz­ma­te­ri­al: CD-ROM mit Bei­blatt zur Nach­be­spre­chung; Ar­beits­blät­ter; Lö­sungs­blät­ter; Bau­plan für einen nor­ma­len Nist­kas­ten.

Die Amsel

15 min f, D 1968, Ver­leih­num­mer: 4602510 (DVD-Video)
Le­bens­pha­sen eines ein­hei­mi­schen Sing­vo­gels, dar­ge­stellt am Bei­spiel der Amsel und ihrer Ver­hal­tens­wei­se.

Amsel, Dros­sel, Fink und Star ... Ein­hei­mi­sche Sing­vö­gel

ca. 33 min f, D 2007 Ver­leih­num­mer: 4602448 (DVD-Video)
Neben dem Rot­kehl­chen, wer­den acht wei­te­re Sing­vo­gel­ar­ten vor­ge­stellt (Amsel, Wa­chol­der­dros­sel, Kern­bei­ßer, Dom­pfaff, Star, Kohl­mei­se, Blau­mei­se und Haus­sper­ling). Die Ani­ma­ti­on einer "Vo­gel­uhr" zeigt eine Form der zeit­li­chen öko­lo­gi­schen Ni­sche und bie­tet die Ge­le­gen­heit, die Ge­sän­ge von drei­zehn Sing­vo­gel­ar­ten zu ler­nen und wie­der­zu­er­ken­nen. Wei­te­re Film­se­quen­zen vi­sua­li­sie­ren die Ver­net­zung und die Be­deu­tung die­ser "Al­ler­welts­vö­gel" in ihrem Öko­sys­tem. Es wer­den auch ei­ni­ge rea­li­sier­ba­re Maß­nah­men zum Vo­gel­schutz auf dem Schul­ge­län­de oder im ei­ge­nen ge­zeigt (Ben­jes­he­cke, Vo­gel­t­rän­ke, Nist­hil­fen). Zu­satz­ma­te­ri­al: Un­ter­richts­ma­te­ria­li­en; Steck­brie­fe; Ar­beits­blät­ter; Re­al­bil­der.

Haus­sper­ling

Dauer: 15:08 min f; Pro­duk­ti­ons­jahr: 2010; Ver­leih­num­mer: 4664646 (DVD-Video)
Jeder kennt ihn, den Haus­sper­ling - wenn auch oft nur unter sei­nem "Zweit­na­men" Spatz. Fast über­all auf der Welt ist er zu Hause. Seit er sich vor mehr als zehn­tau­send Jah­ren dem Men­schen an­ge­schlos­sen hat, ist sein Le­bens­raum eng mit dem mensch­li­chen Um­feld ver­knüpft. Viel­leicht ist das der Grund, warum wir ihn kaum noch be­ach­ten und er viel we­ni­ger Auf­merk­sam­keit er­hält als die meis­ten an­de­ren Vo­gel­ar­ten. Der Un­ter­richts­film stellt den Haus­sper­ling vor und gibt einen Ein­blick in das Leben die­ses klei­nen Vo­gels, vom Nest­bau über Brut und Auf­zucht der Jun­gen bis hin zu deren Aus­flug aus dem Nest. Ab­schlie­ßend macht der Film auf die Schwie­rig­kei­ten auf­merk­sam, die die­ser lie­bens­wer­te Kul­tur­fol­ger heut­zu­ta­ge damit hat, einen ge­eig­ne­ten Platz zum Brü­ten zu fin­den. (Deutsch­land 2005) Diese Me­di­en­samm­lung ent­hält Film- und Zu­satz­ma­te­ri­al.

Weiß­storch

Dauer: 27:41 min f; Pro­duk­ti­ons­jahr: 2007; Ver­leih­num­mer: 4662992 (DVD-Video)
Der Film be­han­delt die Merk­ma­le der Weiß­stör­che, ihr Aus­se­hen und Ver­hal­ten sowie die Ord­nung der Schreit­vö­gel. Die Le­bens­wei­se der Weiß­stör­che, die Auf­ent­halts­or­te und die Zu­g­rou­ten wer­den ge­zeigt. Das Ka­pi­tel Fort­pflan­zung zeigt Bil­der von schlüp­fem­dem Jun­gen und deren ers­ten Flug­ver­su­chen. Diese Me­di­en­samm­lung ent­hält Film- und Zu­satz­ma­te­ri­al.

Der Uhu - Vogel des Jah­res 2005

25 min f, D 2004, Ver­leih­num­mer: 4652795 (DVD-Video)
Die größ­te Eule der Welt, der auch bei uns hei­mi­sche Uhu, ist "Vogel des Jah­res 2005". Die­ser Räu­ber der Nacht war schon fast aus­ge­stor­ben, jetzt nimmt sein Be­stand wie­der zu. Al­lein in Deutsch­land gibt es mehr als 800 Brut­paa­re. Ein Er­folg der Scho­nung und des ver­ständ­nis­vol­len Um­gang mit der Natur. Jedem ist der Uhu, die­ser my­then­um­wo­be­ne, mäch­ti­ge Vogel von der Größe eines Ad­lers, ein Be­griff; aber kaum je­mand hat ihn je ge­se­hen. In die­sem Film er­fährt man alles über ihn: über sein im­po­san­tes Er­schei­nungs­bild, wie er seine Beute schlägt, wie er brü­tet und seine Jun­gen auf­zieht.

 

Fort­pflan­zung und Hüh­ner­hal­tung

Henne und Ei - Ge­samt­film

Dauer: 24:08 min f; Pro­duk­ti­ons­jahr: 2013; Ver­leih­num­mer: 4611038 (DVD-Video)
Mehr als 12 Mil­li­ar­den Eier wer­den pro Jahr in Deutsch­land pro­du­ziert. Doch woher kommt das Früh­stücks­ei? Und was be­deu­ten die An­ga­ben auf den Eiern und den Ver­pa­ckun­gen? Der Film geht all die­sen Fra­gen nach, er­klärt den Auf­bau eines Hüh­ner­ei­es und die Ent­wick­lung vom Ei zum Küken. Dar­über hin­aus wer­den die un­ter­schied­li­chen For­men der Hüh­ner­hal­tung vor­ge­stellt (Klein­grup­pen­hal­tung, Bo­den­hal­tung, Frei­land­hal­tung, öko­lo­gi­sche Hal­tung). Diese Me­di­en­samm­lung ent­hält Film- und Zu­satz­ma­te­ri­al.

Das Huhn - Ei und Huhn. Zu Be­such bei Le­ge­hen­nen

Dauer: 11:31 min f; Pro­duk­ti­ons­jahr: 2012; Ver­leih­num­mer: 4666387 (DVD-Video)
Ge­zeigt wer­den die Be­son­der­hei­ten von Küken, Hahn und Hen­nen. Es wird dar­auf ein­ge­gan­gen wie sie leben, was sie fres­sen und unter wel­chen Be­din­gun­gen sie bei Boden- oder Frei­land­hal­tung auf­wach­sen, wie viel­sei­tig Hüh­ner ge­nutzt wer­den. Diese Me­di­en­samm­lung ent­hält Film- und Zu­satz­ma­te­ri­al.

Da la­chen ja die Hüh­ner!

Dauer: 14:29 min f; Pro­duk­ti­ons­jahr 2003; Ver­leih­num­mer: 4651943 (DVD-Video)
Der Film stellt einen Öko-Ver­suchs­hof vor, auf dem art­ge­rech­te Tier­hal­tung bei Be­stän­den von 4000 und mehr Hüh­nern er­forscht wird. Ziel der For­schung: der Wohl­fühl­stall - Mas­sen­tier­hal­tung und trotz­dem Ach­tung vor dem Tier haben. Trotz dich­tem Be­stand haben die Hüh­ner viel Frei­heit und die Mög­lich­keit, ge­schütz­te Nes­ter zu nüt­zen, zu schar­ren, im Sand zu baden und auf Stan­gen zu flie­gen. Er­geb­nis der For­schung: Die Hüh­ner sind pro­duk­ti­ver und haben einen ge­rin­ge­ren Fut­ter­be­darf. Diese Me­di­en­samm­lung ent­hält Film- und Zu­satz­ma­te­ri­al

Das Haus­huhn

ca. 18 min f, D 2000 Ver­leih­num­mer: 4650216 (DVD-Video)
Der Film zeigt die ver­schie­de­nen For­men der Hüh­ner­hal­tung (Frei­land-, Bat­te­rie- und Bo­den­hal­tung). Wei­ter­hin wer­den der Um­gang mit dem Nutz­tier "Huhn" sowie die Ent­wick­lung eines Kü­kens im Ei in sei­nem 21-tä­gi­gen Ab­lauf ge­zeigt. Zu­satz­ma­te­ri­al: 25 Fotos; 25 Gra­fi­ken; Le­xi­kon mit 60 Be­grif­fen und Kurz­de­fi­ni­tio­nen.

Vom Ei zum Küken

ca. 15 min f, D 2000 Ver­leih­num­mer: 4650929 (DVD-Video)
Der Film vi­sua­li­siert Be­sa­mung, Be­fruch­tung, Ei­bil­dung und Ent­wick­lung des Vo­gel­kü­kens im Ei am Bei­spiel des Huhns. Durch eine in­ni­ge Ver­zah­nung von Re­al­auf­nah­men und Com­pu­ter­ani­ma­tio­nen er­hält der Be­trach­ter einen guten Ein­blick in die Ab­läu­fe bei der Bil­dung des Eies im Huhn und beim Wach­sen des Em­bry­os. Be­son­de­res Au­gen­merk wird dar­auf ge­legt, wie die Natur die Ver- und Ent­sor­gungs­pro­ble­me des sich ent­wi­ckeln­den Kü­kens im ab­ge­schlos­se­nen Sys­tem Ei löst.

Feld und Flur: Das Huhn von Frau Hahn

Dauer: 13:51 min f; Pro­duk­ti­ons­jahr: 2010; Ver­leih­num­mer: 6750268 (DVD-Video)
Einer Henne, die sechs Mo­na­te lang in einer Le­ge­bat­te­rie ein­ge­sperrt war, schenkt die Frau des Fil­me­ma­chers Otto Hahn die Frei­heit. Nach und nach stel­len sich bei dem Tier wie­der zahl­rei­che Ak­ti­vi­tä­ten ein, die an die wilde Stamm­form des Haus­huhns, das Ban­ki­va­huhn, er­in­nern: Nist­platz­su­che, Nest­bau, Schar­ren, Staub­ba­den. Im Käfig wur­den diese Ver­hal­tens­mus­ter ge­walt­sam un­ter­drückt. Das zei­gen die ers­ten vier Mi­nu­ten des Films, in denen das Hüh­ner­le­ben in einer Le­ge­bat­te­rie be­schrie­ben wird.

Me­di­en-Tipps: Her­un­ter­la­den [docx][23 KB]

Me­di­en-Tipps: Her­un­ter­la­den [pdf][378 KB]

 

Wei­ter zu En­er­gie­opti­mier­te Fort­be­we­gung