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Lö­sun­gen zu: Blin­den­schrift

  1. „Herz­lich Will­kom­men im In­for­ma­tik­un­ter­richt“
  2. Louis Braille (siehe Hin­ter­grund­in­for­ma­ti­on)
  3. ---
  4. ---
  5. Mit Vier­punkt­fel­dern könn­te man 2*2*2*2=16 un­ter­schied­li­che Zei­chen dar­stel­len, da an jeder Stel­le der Punkt ent­we­der spür­bar oder nicht ist. Da das Al­pha­bet 26 Buch­sta­ben hat, rei­chen diese nicht aus. Fünf­punkt­fel­der hät­ten für 32 Zei­chen aus­ge­reicht.
  6. Mit 2 sind es 4, mit 3 sind es 8, mit 4 sind es 16, mit 5 sind es 32, usw. All­ge­mein gilt: haben wir ein n-Punkt­feld, so gibt es 2n (2 hoch n) Mög­lich­kei­ten es zu be­le­gen.

Die fol­gen­de Auf­ga­be ist be­son­ders als MINT-Ver­tie­fung ge­eig­net.

  1. n /
    Anz. Punk­te
    0 1 2 3 4 5
    2 1 2 1
    3 1 3 3 1
    4 1 4 6 4 1
    5 1 5 10 10 5 1

    An­mer­kung: Die Ein­trä­ge ent­spre­chen den Zah­len im Pas­cal­schen Drei­eck. Man be­stimmt ma­the­ma­tisch die An­zahl der Mög­lich­kei­ten, z.B. 3 Plät­ze für die Punk­te aus 5 Plät­zen aus­zu­wäh­len. Es han­delt sich um den Bi­no­mi­al­ko­ef­fi­zi­en­ten. Die­ser ist in den Stan­dards 10 im Fach Ma­the­ma­tik zu fin­den.

 

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Lö­sung zu: Ein­stieg Grup­pen­ar­beit: Her­un­ter­la­den [odt][87 KB]

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