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An­wen­den


B13 An­wen­den

Zen­tra­le Frage:
„Was kann man mit der Dich­te alles er­klä­ren?“
Ma­te­ri­al: Ziele:
  • Was­ser­be­cken
  • Ar­beits­blät­ter (Ko­pier­vor­la­gen)
  • Oran­ge ge­schält und un­ge­schält
  • 2 Dosen (Cola und Cola light)
  • Ei oder Cock­tail-To­ma­te oder Heiß­kle­ber-Stü­cke
  • 2 x Be­cher mit Was­ser
  • 2 x Be­cher mit Salz­was­ser
  • But­ter­päck­chen (250g)
  • An­wen­den des Ge­lern­ten
  • Ar­gu­men­ta­tio­nen
Hin­wei­se:
  • Wer­den die Ver­su­che in Grup­pen durch­ge­führt, so wird das Ma­te­ri­al für jede Grup­pe be­nö­tigt.
  • Die Ex­pe­ri­men­te bzw. Auf­ga­ben eig­nen sich für Sta­tio­nen.
  • Die Ex­pe­ri­men­te bzw. Auf­ga­ben kön­nen aber auch ar­beits­tei­lig durch­ge­führt wer­den. Sie ei­ge­nen sich auch zur Dif­fe­ren­zie­rung. In die­sen Fäl­len soll­ten die Grup­pen die Er­geb­nis­se vor der Klas­se prä­sen­tie­ren.
  • Beim Ver­such „Oran­ge mit / ohne Scha­le“ steht die Ar­gu­men­ta­ti­on mit Hilfe der mitt­le­ren Dich­te im Vor­der­grund. Zur Ver­tie­fung kann auch die Dich­te des Kerns (1,04 g/cm³) bzw. die Dich­te der Scha­le (0,8 g/cm³) be­stimmt wer­den.
  • Beim Ver­such „But­ter“ steht die Be­rech­nung der Dich­te im Vor­der­grund. Das Vo­lu­men kann über die Qua­der­for­mel be­rech­net wer­den. Die Dich­te kann mit der Dich­te von Was­ser ver­gli­chen wer­den.
  • Auch beim Ver­such „Cola vs. Cola light“ steht die Ar­gu­men­ta­ti­on mit Hilfe der mitt­le­ren Dich­te im Vor­der­grund. Die Dosen mit 0,33 l haben Mas­sen von 357 g (Cola Zero) 359 g (Cola light) bzw. 370 g (Cola). In Cola light sind pro Liter etwa 120 mg As­partam ge­löst, in nor­ma­ler Cola etwa 100 g Zu­cker.
  • Beim Ver­such „das selt­sa­me Ei“ geht das Ei ein­mal unter, ein­mal schwimmt es. Also muss das Was­ser un­ter­schied­lich sein. Lei­tungs­was­ser hat eine Dich­te von 1 g/cm³, Salz­was­ser hin­ge­gen 1,02–1,2 g/cm³. Statt der Eier eig­nen sich für den Ver­such auch Stü­cke eines Heiß­kle­bers oder Strauch­toma­ten oder Cock­tail-To­ma­ten.
  • Bei der „Frei­bord­mar­ke und La­de­mar­ke“ soll die un­ter­schied­li­che Dich­te von kal­tem/war­mem bzw. Süß­was­ser/Meer­was­ser qual­ti­ta­tiv er­ar­bei­tet wer­den.
  • „Hans im Glück“ ist eine Re­chen­auf­ga­be, die nur ver­wen­det wer­den kann, wenn zuvor die Dich­te auch quan­ti­ta­tiv be­han­delt wurde.

 

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Wei­ter zu Schwimmt eine Oran­ge?