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Werden die Versuche in Gruppen durchgeführt, so wird das Material für jede Gruppe
benötigt.
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Die Experimente bzw. Aufgaben eignen sich für Stationen.
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Die Experimente bzw. Aufgaben können aber auch arbeitsteilig durchgeführt werden.
Sie eigenen sich auch zur Differenzierung. In diesen Fällen sollten die Gruppen die
Ergebnisse vor der Klasse präsentieren.
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Beim Versuch „Orange mit / ohne Schale“ steht die Argumentation mit Hilfe der
mittleren Dichte im Vordergrund. Zur Vertiefung kann auch die Dichte des Kerns (1,04
g/cm³) bzw. die Dichte der Schale (0,8 g/cm³) bestimmt werden.
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Beim Versuch „Butter“ steht die Berechnung der Dichte im Vordergrund. Das Volumen
kann über die Quaderformel berechnet werden. Die Dichte kann mit der Dichte von
Wasser verglichen werden.
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Auch beim Versuch „Cola vs. Cola light“ steht die Argumentation mit Hilfe der mittleren
Dichte im Vordergrund. Die Dosen mit 0,33 l haben Massen von 357 g (Cola Zero) 359
g (Cola light) bzw. 370 g (Cola). In Cola light sind pro Liter etwa 120 mg Aspartam
gelöst, in normaler Cola etwa 100 g Zucker.
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Beim Versuch „das seltsame Ei“ geht das Ei einmal unter, einmal schwimmt es. Also
muss das Wasser unterschiedlich sein. Leitungswasser hat eine Dichte von 1 g/cm³,
Salzwasser hingegen 1,02–1,2 g/cm³. Statt der Eier eignen sich für den Versuch auch
Stücke eines Heißklebers oder Strauchtomaten oder Cocktail-Tomaten.
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Bei der „Freibordmarke und Lademarke“ soll die unterschiedliche Dichte von
kaltem/warmem bzw. Süßwasser/Meerwasser qualtitativ erarbeitet werden.
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„Hans im Glück“ ist eine Rechenaufgabe, die nur verwendet werden kann, wenn zuvor
die Dichte auch quantitativ behandelt wurde.
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