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Lö­sun­gen

Lö­sun­gen der Klas­sen­ar­beits­auf­ga­ben


Auf­ga­be 1:

„Wie kann man her­aus­fin­den, wovon die Schwimm­fä­hig­keit ab­hängt?“ Paul plant zu die­ser Frage einen Ver­such. Er wirft ein große, rote Holz­ku­gel und eine klei­ne, blaue Stahl­ku­gel ins Was­ser und ver­gleicht.
Ist Pauls Ver­such sinn­voll oder nicht? Be­grün­de Deine Ent­schei­dung!


Auf­ga­be 2: Ver­bin­de, was zu­sam­men­ge­hört!

V
l
m
t
Pfeile
Länge
Masse
Vo­lu­men
Zeit
Pfeile
Se­kun­de
Meter
Ki­lo­gramm
Ku­bik­me­ter


Auf­ga­be 3:

Was weißt Du über die Masse der Kör­per A, B und C?

Massen

  • Die Masse von A ist grö­ßer als 600 g
  • Die Masse von B be­trägt 110 g
  • Die Masse von C ist klei­ner als 200 g


Auf­ga­be 4:

Ver­bin­de, was zu­sam­men­ge­hört!

 
Apfel
Ele­fant
Auto
Zu­cker­wür­fel
Salz­korn
Scho­ko­la­den­ta­fel
Pfeile
1,5 t
3 g
2 mg
100 g
0,15 kg
2800 kg


Auf­ga­be 5:

Er­gän­ze die feh­len­de Ein­heit!

  1. 1 000 cm³ = 1 dm³
  2. 1 000 mm³ = 1 cm³
  3. 1 000 l = 1

Auf­ga­be 6:

Er­gän­ze den feh­len­den Zah­len­wert!

  1. 10 000 cm³ = 10 dm³
  2. 5 000 mm³ = 50 cm³
  3. 28 000 l = 28


Auf­ga­be 7:

Ver­bin­de, was zu­sam­men­ge­hört!

 
Mi­ne­ral­was­ser­fla­sche
Tasse
Koch­topf
Sprit­ze beim Arzt
Put­zei­mer
Schwimm­be­cken
Pfeile
10 m³
10 l
10 ml
2,5 l
250 ml
1 l

 

Auf­ga­be 8:

Kreu­ze alle rich­ti­gen Aus­sa­gen an!

Kreuz Von der Masse al­lein hängt die Schwimm­fä­hig­keit nicht ab.
Kreuz Vom Vo­lu­men al­lein die Schwimm­fä­hig­keit nicht ab.
Kreuz Vom Ma­te­ri­al hängt die Schwimm­fä­hig­keit ab.
Kreuz Von der Dich­te hängt die Schwimm­fä­hig­keit ab.


Auf­ga­be 9:

Kreu­ze die rich­ti­ge Aus­sa­ge an! „Dich­te ist …

Kreuz … Masse ge­teilt durch Vo­lu­men“
◻ … Masse mal Vo­lu­men“
◻ … Vo­lu­men ge­teilt durch Masse“
◻ … Vo­lu­men mal Masse“


Auf­ga­be 10:

Kreu­ze je­weils die rich­ti­ge Aus­sa­ge an!

Wenn man einen Kör­per hal­biert, dann …

Kreuz … hal­biert sich die Masse
◻ … ver­dop­pelt sich die Masse
◻ … bleibt die Masse gleich.

Wenn man einen Kör­per hal­biert, dann …

Kreuz … hal­biert sich das Vo­lu­men
◻ … ver­dop­pelt sich das Vo­lu­men
◻ … bleibt das Vo­lu­men gleich.

Wenn man einen Kör­per hal­biert, dann …

◻ … hal­biert sich die Dich­te
◻ … ver­dop­pelt sich die Dich­te
Kreuz … bleibt die Dich­te gleich.


Auf­ga­be 11:

Ver­bin­de, was zu­sam­men­ge­hört!

Verleich Waage-Wasser


Auf­ga­be 12:

Ein Qua­der aus Holz ist 20 cm lang, 10 cm breit und 5 cm hoch. Die Dich­te von Holz be­trägt 0,9 g/cm³. Wird der Qua­der auf Was­ser schwim­men oder un­ter­ge­hen? Be­grün­de Deine Ant­wort.

  • Die Dich­te des Qua­ders ist klei­ner als die Dich­te von Was­ser. Der Qua­der wird also schwim­men – un­ab­hän­gig von sei­nen Maßen!


Auf­ga­be 13:

Ein Kör­per hat das Vo­lu­men 80 cm³. Seine Masse be­trägt 1,5 kg. Wird der Kör­per auf Was­ser schwim­men oder un­ter­ge­hen? Be­grün­de Deine Ant­wort.

  • Dich­te: 1500 g / 80 cm3 = 18,75 g/cm3
  • Die Dich­te des Kör­pers ist grö­ßer als die Dich­te von Was­ser. Der Qua­der wird also un­ter­ge­hen.


Auf­ga­be 14:

Je­mand schenkt Dir ein Stück Me­tall, das aus­sieht wie Gold. Be­schrei­be, wie Du her­aus­fin­den kannst, ob es wirk­lich aus Gold ist.

  • Masse be­stim­men
  • Vo­lu­men be­stim­men
  • Dar­aus Dich­te be­rech­nen
  • In Ta­bel­le nach­schau­en


Auf­ga­be 15:

Ein gro­ßes Schiff be­steht aus ganz viel Eisen. Eisen schwimmt nicht, son­dern sinkt. Er­klä­re, warum das Schiff trotz­dem schwimmt.

  • Er­klä­rung über mitt­le­re Dich­te: Das Schiff schwimmt auf dem Was­ser, weil die mitt­le­re Dich­te des Schiffs aus Eisen und Luft ge­rin­ger ist als die Dich­te des Was­sers.


Auf­ga­be 16:

  1. Er­klä­re, warum eine ge­schäl­te Oran­ge sinkt, eine un­ge­schäl­te Oran­ge aber schwimmt!

    Die Dich­te des Oran­ge­kerns ist grö­ßer als die Dich­te von Was­ser. Die mitt­le­re Dich­te der Oran­ge (Kern und luft­ge­füll­te Hülle) ist ge­rin­ger ge­rin­ger als die Dich­te des Was­sers.

  2. Was könn­te man ma­chen, damit auch die ge­schäl­te Oran­ge schwimmt?

    Salz ins Was­ser rüh­ren


Auf­ga­be 17:

Er­klä­re, warum man die Schwimm­bla­se eines Fi­sches ei­gent­lich bes­ser „Schwe­be­bla­se“ nen­nen müss­te.

  • Die Schwimm­bla­se wird nicht zum Auf- und Ab­tau­chen ver­wen­det, son­dern dafür, die mitt­le­re Dich­te des Fischs in jeder Was­ser­tie­fe kon­stant zu hal­ten.
  • Der Fisch kann da­durch in jeder Tiefe en­er­gie­spa­rend schwe­ben.
  • Die Schwimm­bla­se müss­te daher ei­gent­lich Schwe­be­bla­se hei­ßen.


Auf­ga­be 18:

„Ein Wal­ross hat zwei Luft­sä­cke im Ra­chen, die es auf­bla­sen kann. Mit die­ser Schwimm­hil­fe kann es – ohne En­er­gie für Schwimm­be­we­gun­gen ver­schwen­den zu müs­sen – auf dem Was­ser trei­ben und dort sogar schla­fen.“
Er­klä­re mit Hilfe des Be­griffs „mitt­le­re Dich­te“, wie diese Schwimm­hil­fe funk­tio­niert.

  • Wal­ross füllt Luft­sä­cke.
  • Vo­lu­men steigt , mitt­le­re Dich­te sinkt
  • mitt­le­re Dich­te Fisch < Dich­te Was­ser
  • Wal­ross schwimmt auf Was­ser


Auf­ga­be 19:

Man kann die na­tur­wis­sen­schaft­li­che Ar­beits­wei­se in einem Dia­gramm dar­stel­len. Ordne die Käst­chen rich­tig zu! Schrei­be dazu die Buch­sta­ben A bis F in die Käst­chen!

Flussdiagramm

A: Ex­pe­ri­ment durch­füh­ren
B: Be­stä­ti­gung der Hy­po­the­se
C: Wi­der­le­gung der Hy­po­the­se
D: Hy­po­the­se/Be­haup­tung
E: Ver­trau­en in die Hy­po­the­se
F: Än­dern/Ver­bes­sern der Hy­po­the­se

 

Lö­sungs­hin­wei­se: Her­un­ter­la­den [docx] [276 KB]

Lö­sungs­hin­wei­se: Her­un­ter­la­den [pdf] [547 KB]


Wei­ter zu Lö­sungs­hin­wei­se Ar­beits­blät­ter