4. Kompetenzbeschreibung
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Diese Seite ist Teil einer Materialiensammlung zum Bildungsplan 2004: Grundlagen der Kompetenzorientierung. Bitte beachten Sie, dass der Bildungsplan fortgeschrieben wurde.
Im kompetenzorientierten Unterricht tritt die Analyse der bei den Schülern angestrebten Kompetenzentwicklung an die Stelle der Lern- bzw. Lehrziele. Gerhard Ziener (vgl. Literaturliste) hat dazu ein Modell entwickelt, das wir in gekürzter Form verwenden.
Wir verzichten auf den Versuch, zwischen Mindest-, Regel und Expertenstandards zu unterscheiden. Im Kontext dieses Unterrichtsmodells liefe diese Unterscheidung auf die wenig hilfreiche abstrakte Benennung eines „Mehr“ oder „Weniger“ an Durchdringung und Reichweite in der Informationsverarbeitung bzw. Quellenkritik und Gegenrecherche hinaus. Im übrigen ist eine brauchbare Abstufung der Kompetenzniveaus nur möglich, wenn das Ausgangsniveau der Schülerinnen und Schüler bekannt ist. Im Unterschied zu den Bildungsstandards, die allgemeine Zielvorgaben machen, ist die Kompetenzanalyse auf eine konkrete Lerngruppe und deren Lern- bzw. Konstruktionsprozess bezogen. Insofern kommt das Unterrichtsmodell hier an seine Grenze.
Nur die Lehrperson kann eine brauchbare Abstufung der erreichbaren Kompetenzniveaus für eine Lerngruppe liefern. Sie muss z.B. entscheiden, ob ihre Lerngruppe über das Training verfügt, Daten auszuwerten (vgl. M 10 und M 11).
Wirtschaft – Kompetenzanalyse nach Gerhard Ziener |
1. Bildungsstandard Nr. 8.6.4 Die Schülerinnen und Schüler können
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2.
Beschreiben Sie bitte
mit eigenen Worten:
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Beschreibung der Analysekompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler
Beschreibung der Methodenkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler
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Weiter: 5. Konstruktivistischer Ansatz der Aufgabenkonzipierung und Ergebnissicherung