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Stan­dard Wirt­schaft 8.6.4

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

  • grund­le­gen­de Auf­ga­ben eines Un­ter­neh­mens (Be­schaf­fung, Pro­duk­ti­on und Ab­satz), vor­zugs­wei­se aus der Re­gi­on, un­ter­schei­den

  • und Bei­spie­le nach­hal­ti­gen Pro­du­zie­rens er­läu­tern.

Der erste Teil­stan­dard ist eher de­skrip­tiv ori­en­tiert, wäh­rend der Pro­blem­ge­halt (die po­li­ti­sche Re­le­vanz und Be­deut­sam­keit) und die Kom­ple­xi­tät des zwei­ten we­sent­lich höher ist. Auf die­sen legen wir in un­se­rem Um­set­zungs­bei­spiel daher den Schwer­punkt.

Der Stan­dard im ers­ten Teil­stan­dard ver­wen­de­te Ope­ra­tor "un­ter­schei­den" ist im ein­schlä­gi­gen Ope­ra­to­ren­ka­ta­log des KM nicht ent­hal­ten. Wir ar­bei­ten daher mit dem Ope­ra­tor "be­schrei­ben".

In un­se­rem Um­set­zungs­bei­spiel be­zie­hen wir beide Teil­stan­dards auf einen ex­em­pla­ri­schen Ge­gen­stand, die Axel Sprin­ger AG.

Wei­ter: 1. Nach­hal­tig­keit: ein bzw. das Zu­kunfts­the­ma im 21. Jahr­hun­dert