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Part­ner­dik­tat 2

 

An­lei­tung:
Ei­nigt euch zu­erst dar­auf, wer dik­tiert und wer schreibt.

Dann liest der­je­ni­ge, der dik­tiert, zu­nächst den gan­zen Text ein­mal vor.

An­schlie­ßend bitte in Satz­ab­schnit­ten dik­tie­ren, die Satz­schluss­zei­chen (Punkt) wer­den mit an­ge­ge­ben.

Wenn dein Part­ner fer­tig ist, lies ihm bitte den gan­zen Text noch ein­mal vor, um si­cher­zu­stel­len, dass er kein Wort ver­ges­sen hat.

Gib ihm jetzt noch ein­mal ca. 3 Mi­nu­ten Zeit, um even­tu­el­le Feh­ler zu ver­bes­sern.

Jetzt bist du an der Reihe: Kor­ri­gie­re sein Dik­tat, indem du sei­nen Text sorg­fäl­tig mit der Text­vor­la­ge ver­gleichst. Strei­che alles an, was nicht rich­tig oder nicht ein­deu­tig les­bar ist.

Kannst du dei­nem Part­ner gra­tu­lie­ren? Hat er die Regel rich­tig an­ge­wen­det?

 

 

Text­vor­la­ge

Marie und ich hat­ten nichts Be­son­de­res vor und schlen­der­ten ge­müt­lich durch die In­nen­stadt. Am Bert­holds­brun­nen schau­ten wir zwei jun­gen Ame­ri­ka­nern beim Jon­glie­ren zu. Es war schon etwas Groß­ar­ti­ges, was die Jungs da boten. Am Ende der Vor­stel­lung kamen wir ins Ge­spräch mit ihnen. Sie er­zähl­ten, dass sie zum Ar­bei­ten in die Stadt ge­kom­men seien, aber noch nichts ge­fun­den hät­ten. Zum Glück konn­ten sie sich mit dem Jon­glie­ren über Was­ser hal­ten. Kurz­ent­schlos­sen haben wir die bei­den zum Essen ein­ge­la­den.
Im Laufe des Ge­sprächs er­fuh­ren wir viel In­ter­es­san­tes. Am spä­ten Nach­mit­tag ver­ab­schie­de­ten wir uns von den bei­den Jungs und wünsch­ten ihnen zum Ab­schied alles Gute.

 

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