Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Cha­rak­te­ri­sie­rung 3

Cha­rak­te­ri­sie­rung der Haupt­per­so­nen *  (Auf­ga­ben­blatt 3)

Ver­voll­stän­di­ge die Cha­rak­te­ri­sie­rung der Ich-Er­zäh­le­rin  und der Mut­ter  durch ei­ge­ne For­mu­lie­run­gen. Nimm dafür die Kurz­ge­schich­te zu Hilfe.

Im Mit­tel­punkt der Ge­schich­te ste­hen eine junge Ich-Er­zäh­le­rin und ihre Fa­mi­lie. Das Mäd­chen geht noch zur Schu­le. Im Text wird zu Be­ginn be­schrie­ben, wie sie in ihrem Zim­mer sitzt und _______________________________________________________________­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­__
Über das äu­ße­re Er­schei­nungs­bild der Ich-Er­zäh­le­rin er­fah­ren wir, _______________________________________________________________­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­D­as Mäd­chen fühlt sich wegen ihrer schlech­ten Note de­pri­miert und müde. „Ich schaue vor mich._____________________________________________ _______________________________________________________________­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­__“ Das Mäd­chen würde am liebs­ten nicht zu sei­ner Fa­mi­lie gehen, die am Es­sens­tisch war­tet. Denn dort spürt sie deut­lich, dass sie aus der Norm die­ser Fa­mi­lie, die als au­ßer­or­dent­lich________________ be­schrie­ben wird, her­aus­fällt. Sie schämt sich wegen ____________________________________________________   Am liebs­ten würde  sie gar nichts davon sagen.  Die Ich-Er­zäh­le­rin hat Angst­__________________________________________________________­_­_­n­i­c­ht zu ge­nü­gen. Sie selbst be­schreibt sich äu­ßerst ne­ga­tiv.  Von ihrer Mut­ter fühlt sie sich nicht _____________________. Beim Essen wird sie von ihrer Mut­ter zu­recht­ge­wie­sen: „______________________________________“, sagt sie, als die Icher­zäh­le­rin________________________________________. Als die Ich-Er­zäh­le­rin ihre schlech­te Note sagt, bricht alles über sie her­ein. Sie ____________________ und flieht in ihr Zim­mer. Dort fällt sie in Selbst­zwei­fel, indem sie sich fragt, wes­halb ge­ra­de sie so _________________und in­ner­halb die­ser er­folg­rei­chen Fa­mi­lie aus der Reihe fal­len muss. Erst als die Mut­ter in ihr Zim­mer kommt und ihr sagt, dass sie sie liebe, löst sich ihre ____________ und sie fühlt sich woh­lig und glück­lich
Die Mut­ter ist __________________________________________________  ______________________________________, die gro­ßen Wert auf ihr Äu­ße­res legt. Dies wird an der fol­gen­den Stel­le sehr deut­lich: Sie „______________________________________________________________.“  (Z.28). Äu­ßer­lich­kei­ten sind ihr also ________________. Das sieht man auch daran, dass sie sehr auf Ord­nung und Stil ach­tet: „_______________________________________________________________­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­__“(Z.10f.). Die Mut­ter er­weist sich rund­um als Per­fek­tio­nis­tin. So möch­te sie auch, dass ihre Toch­ter nicht zu dick wird und mehr auf sich ach­tet. Für die Ich-Er­zäh­le­rin stellt sie ein Ideal dar. Sie ____________________ih­re Mut­ter. Das wird sehr deut­lich als ihre Mut­ter ihren Vater mit ________________________________ Augen an­lä­chelt. Gleich da­nach kommt der Wunsch in ihr auf, „_______________________________________________________________­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­_­__(Z.28 ) Doch die Mut­ter woll­te das nicht wegen der un­ge­wa­sche­nen Hände der Toch­ter. Hier wird deut­lich, dass es der Mut­ter _________________________________­fehlt und ihr _____________________________wich­ti­ger ist als eine _________________________­Be­zie­hung zwi­schen Mut­ter und Toch­ter.

 

 

Cha­rak­te­ri­sie­run­g3 her­un­ter­la­den [doc][26 KB]