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Ar­beits­blatt Vor­ur­tei­le

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Ar­beits­blatt:

Frau am Steu­er – Un­ge­heu­er!

Vor­ur­tei­le sind ty­pisch männ­lich.

Vor­ur­tei­le sind ty­pisch weib­lich.

Das Mäd­chen sucht den klu­gen Mann, der Jüng­ling die schö­ne Frau.

Trau kei­nem über drei­ßig

Rote Haare, Som­mer­spros­sen sind des Teu­fels Haus­ge­nos­sen.

Adel ver­pflich­tet.

Der Magen einer Sau, die Ge­dan­ken einer Frau und der In­halt einer Worscht blei­ben ewig un­er­forscht.

Die Frau hat viel Herz, aber kei­nen Kopf.

Ar­beits­lo­se sind ar­beits­scheu.

Dicke sind ge­müt­lich.

Wer ein­mal lügt, dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahr­heit spricht.

Men­schen mit schlan­ken Fin­gern sind mu­si­ka­lisch.

Die Frau ist des Man­nes Vi­si­ten­kar­te.

Tän­zer sind immer schwul.

Ein An­walt und ein Wa­gen­rand wol­len ge­schmiert sein.

Der Mann hat viel Kopf, aber wenig Herz.

Leh­rers Kin­der, Pfar­rers Vieh, ge­dei­hen sel­ten oder nie.

Wie der Vater, so der Sohn.

Ita­lie­ner sind le­bens­lus­tig.

Men­schen mit di­cken Fin­gern sind Lüst­lin­ge.

Zi­geu­ner lügen und steh­len.

Ein Mann, ein Wort – eine Frau, ein Wör­ter­buch.

Schön­heit und Ver­stand gehen sel­ten Hand in Hand

 

Ar­beits­blatt Vor­ur­tei­le: Her­un­ter­la­den [doc][720 KB]