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Ar­gu­men­ta­ti­ons­kar­ten

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Vor­schlä­ge für Ar­gu­men­ta­ti­ons­kar­ten:

(Kön­nen auch für das Schrei­ben der Ge­schich­ten als Hil­fen zur Ver­fü­gung ge­stellt wer­den.)

Hirn­do­ping ist doch wie Do­ping im Sport, also un­fair.

Sol­che Me­di­ka­men­te haben Ne­ben­wir­kun­gen und sind nicht un­ge­fähr­lich.

Man stei­gert doch auch mit Kaf­fee oder Tee seine Leis­tungs­fä­hig­keit,
warum nicht mit Me­di­ka­men­ten?

Wenn ich sol­che Me­di­ka­men­te nehme, ist das nicht mehr meine ei­ge­ne
Leis­tung.

Die Leis­tun­gen soll­te man durch mehr An­stren­gung und Übung stei­gern.

Wenn eine me­di­zi­ni­sche Dia­gno­se vor­liegt, dass be­stimm­te Stoff­wech­sel im Hirn un­ter­stützt wer­den müs­sen, dann ist das Ein­neh­men von Me­di­ka­men­ten doch ge­nau­so wie bei einer Grip­pe.

Es be­steht doch kein Un­ter­schied zwi­schen Nach­hil­fe oder Hirn­do­ping.