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Le­bens­ret­ter Stress – Va­ri­an­te 2

2: Vom Dia­gramm zum Text

 

Hin­weis

Fo­li­en-Ab­bil­dung: Spie­len­des Mäd­chen läuft mit Ball auf die Stra­ße

Bitte Ab­bil­dung er­gän­zen:

https://​www.​welt.​de/​img/​motor/​mob​ile1​0107​9033/​6731352327-​ci16x9-​w780/​Aus­weich1-​DW-​Sons­ti­ges-​Sin​delf​inge​n-​jpg.​jpg

Die ge­nann­te Ab­bil­dung ist aus ur­he­ber­recht­li­chen Grün­den nicht im Ma­te­ri­al ent­hal­ten!

Diagramm

Abb. 2: Kurz­zeit­stress
nach: Fokus Bio­lo­gie BW 7/8 (2016), Cor­nel­sen Schul­ver­la­ge, S. 139

 

In Ge­fah­ren­si­tua­tio­nen kann Stress Leben ret­ten, da man schnel­ler und kraft­vol­ler re­agie­ren kann.

Die Wir­kun­gen klin­gen re­la­tiv rasch ab und der Kör­per er­holt sich wie­der. Die­ses Phä­no­men wird daher als Kurz­zeit­stress be­zeich­net.

Text nach: Fokus Bio­lo­gie BW 7/8 (2016), Cor­nel­sen Schul­ver­la­ge, S. 139

 

  1. Be­nen­ne Nie­ren und Ne­ben­nie­ren am Torso. Be­schrei­be deren ana­to­mi­sche Lage.
  2. Be­schrei­be die Ab­läu­fe im Kör­per wäh­rend einer Stress­si­tua­ti­on mit Hilfe von Abb. 2 in ei­ge­nen Wor­ten.
  3. Er­klä­re die Über­schrift „Le­bens­ret­ter Stress“.
  4. Triff dich mit einem Part­ner aus der an­de­ren Grup­pe.
    1. Kon­trol­liert eure Ar­beits­er­geb­nis­se ge­gen­sei­tig.
    2. Er­klärt den Be­griff Kurz­zeit­stress in ei­ge­nen Wor­ten.

     

    Tipps
    Stress­wahr­neh­mung

    Po­si­ti­ve Be­las­tun­gen, z. B. das Wie­der­se­hen einer Per­son, die man be­son­ders mag, oder die An­stren­gung beim Lieb­lings­sport, wer­den als Eu­s­tress be­zeich­net. Ne­ga­ti­ve Be­las­tun­gen wie in einer Ge­fah­ren­si­tua­ti­on nennt man Diss­tress. Um­gangs­sprach­lich wird der Be­griff Stress häu­fig nur im Sinn von Diss­tress ge­braucht. Eu­s­tress und Diss­tress trennt häu­fig nur ein schma­ler Grat. Stres­so­ren wer­den in­di­vi­du­ell und je nach Si­tua­ti­on un­ter­schied­lich emp­fun­den. Eu­s­tress vor einer Prü­fung kann be­wir­ken, dass man sich bes­ser kon­zen­trie­ren kann und das Ge­hirn bes­ser durch­blu­tet und mit Sau­er­stoff und Nähr­stof­fen ver­sorgt wird. Diss­tress kann auch dazu füh­ren, dass man mit den feuch­ten, zitt­ri­gen Hän­den Pro­ble­me hat, le­ser­lich zu schrei­ben, und ver­ur­sacht das Ge­fühl, einen „lee­ren Kopf“ zu haben.

    Text nach: Fokus Bio­lo­gie BW 7/8 (2016), Cor­nel­sen Schul­ver­la­ge, S. 139

  5. Er­klä­re Eu­s­tress und Diss­tress in ei­ge­nen Wor­ten.
  6. Ordne den bei­den Ka­te­go­ri­en (wei­te­re) Bei­spie­le zu.

 

Stress: Her­un­ter­la­den [docx][1 MB]

Stress: Her­un­ter­la­den [pdf][1 MB]

 

Wei­ter zu Lö­sung zu: Va­ri­an­te 2