Lebensretter Stress – Variante 2
2: Vom Diagramm zum Text
Hinweis
Folien-Abbildung: Spielendes Mädchen läuft mit Ball auf die Straße
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Abb. 2: Kurzzeitstress
nach: Fokus Biologie BW 7/8 (2016), Cornelsen Schulverlage, S. 139
In Gefahrensituationen kann Stress Leben retten, da man schneller und kraftvoller reagieren kann.
Die Wirkungen klingen relativ rasch ab und der Körper erholt sich wieder. Dieses Phänomen wird daher als Kurzzeitstress bezeichnet.
Text nach: Fokus Biologie BW 7/8 (2016), Cornelsen Schulverlage, S. 139
- Benenne Nieren und Nebennieren am Torso. Beschreibe deren anatomische Lage.
- Beschreibe die Abläufe im Körper während einer Stresssituation mit Hilfe von Abb. 2 in eigenen Worten.
- Erkläre die Überschrift „Lebensretter Stress“.
- Triff dich mit einem Partner aus der anderen Gruppe.
- Kontrolliert eure Arbeitsergebnisse gegenseitig.
- Erklärt den Begriff Kurzzeitstress in eigenen Worten.
Stresswahrnehmung
Positive Belastungen, z. B. das Wiedersehen einer Person, die man besonders mag, oder die Anstrengung beim Lieblingssport, werden als Eustress bezeichnet. Negative Belastungen wie in einer Gefahrensituation nennt man Disstress. Umgangssprachlich wird der Begriff Stress häufig nur im Sinn von Disstress gebraucht. Eustress und Disstress trennt häufig nur ein schmaler Grat. Stressoren werden individuell und je nach Situation unterschiedlich empfunden. Eustress vor einer Prüfung kann bewirken, dass man sich besser konzentrieren kann und das Gehirn besser durchblutet und mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Disstress kann auch dazu führen, dass man mit den feuchten, zittrigen Händen Probleme hat, leserlich zu schreiben, und verursacht das Gefühl, einen „leeren Kopf“ zu haben.
Text nach: Fokus Biologie BW 7/8 (2016), Cornelsen Schulverlage, S. 139
- Erkläre Eustress und Disstress in eigenen Worten.
- Ordne den beiden Kategorien (weitere) Beispiele zu.
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