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Ma­te­ri­al 3

Die Grip­pe­schutz­imp­fung *

Jedes Jahr im Win­ter ist in Deutsch­land „Grip­pe­sai­son“. Die Schleim­häu­te der Atem­we­ge sind in der nass­kal­ten Jah­res­zeit durch die tro­cke­ne Hei­zungs­luft und die Kälte so an­ge­grif­fen, dass Grip­pe­vi­ren die na­tür­li­chen Schutz­bar­rie­ren leich­ter über­win­den kön­nen. Jähr­lich ster­ben meh­re­re Tau­send Men­schen an den Fol­ge­er­kran­kun­gen der Grip­pe, meist an Lun­gen­ent­zün­dung. Be­son­ders ge­fähr­det sind äl­te­re Men­schen, Schwan­ge­re und chro­nisch Kran­ke. Bei Men­schen, die im Beruf viel mit an­de­ren Men­schen in Kon­takt kom­men, wie zum Bei­spiel Bus­fah­rer, Leh­rer und me­di­zi­ni­sches Per­so­nal, ist die An­ste­ckungs­ge­fahr be­son­ders hoch. Einen Schutz gegen die „sai­so­na­le Grip­pe“ bie­tet eine Grip­pe­schutz­imp­fung. Der Impf­stoff ent­hält 3 – 4 ver­schie­de­ne Stäm­me ab­ge­schwäch­ter Grip­pe-Viren. Gegen wel­che Viren ge­impft wird hängt davon ab, wel­che Viren beim Men­schen im Früh­jahr welt­weit am häu­figs­ten auf­tre­ten.

Des­halb emp­fiehlt die STIKO, die Stän­di­ge Impfkommis­si­on, sich im Herbst imp­fen zu las­sen. Die Schutz­wir­kung be­ginnt etwa zwei Wo­chen nach der Imp­fung. Gegen Er­käl­tun­gen, die auch grip­pa­le In­fek­te ge­nannt wer­den, schützt die Grip­pe­imp­fung al­ler­dings nicht.

 

Die Grip­pe­schutz­imp­fung **

Jedes Jahr im Win­ter ist in Deutsch­land „Grip­pe­sai­son“. Die Schleim­häu­te der Atem­we­ge sind in der nass­kal­ten Jah­res­zeit durch die tro­cke­ne Hei­zungs­luft und die Kälte so an­ge­grif­fen, dass Grip­pe­vi­ren die na­tür­li­chen Schutz­bar­rie­ren leich­ter über­win­den kön­nen. Jähr­lich ster­ben meh­re­re Tau­send Men­schen an den Fol­ge­er­kran­kun­gen der Grip­pe, meist an Lun­gen­ent­zün­dung. Be­son­ders ge­fähr­det sind äl­te­re Men­schen, Schwan­ge­re und chro­nisch Kran­ke. Bei Men­schen, die im Beruf viel mit an­de­ren Men­schen in Kon­takt kom­men, wie zum Bei­spiel Bus­fah­rer, Leh­rer und me­di­zi­ni­sches Per­so­nal, ist die An­ste­ckungs­ge­fahr be­son­ders hoch. Einen Schutz gegen die „sai­so­na­le Grip­pe“ bie­tet eine Grip­pe­schutz­imp­fung. Der Impf­stoff ent­hält 3 – 4 ver­schie­de­ne Stäm­me ab­ge­schwäch­ter Grip­pe-Viren. Gegen wel­che Viren ge­impft wird hängt davon ab, wel­che Viren beim Men­schen im Früh­jahr welt­weit am häu­figs­ten auf­tre­ten.

Des­halb emp­fiehlt die STIKO, die Stän­di­ge Impfkommis­si­on, sich im Herbst imp­fen zu las­sen. Die Schutz­wir­kung be­ginnt etwa zwei Wo­chen nach der Imp­fung. Gegen Er­käl­tun­gen, die auch grip­pa­le In­fek­te ge­nannt wer­den, schützt die Grip­pe­imp­fung al­ler­dings nicht.

Schutz­imp­fung gegen die sai­so­na­le Grip­pe: Pro und Kon­tra

Pro-Ar­gu­men­te:

  • Eine Grip­pe­schutz­imp­fung schützt zu 50 – 90 % vor Grip­pe und ver­rin­gert bei einer Er­kran­kung das Ri­si­ko schwe­rer Kom­pli­ka­tio­nen wie Lun­gen- oder Herz­mus­kel­ent­zün­dun­gen.
  • Eine hohe Impf­quo­te bie­tet „Her­den­im­mu­ni­tät“ für Men­schen, die aus ge­sund­heit­li­chen Grün­den selbst nicht ge­impft wer­den kön­nen.
  • Eine wirk­sa­me Grip­pe­schutz­imp­fung ent­las­tet Kran­ken­häu­ser, Ärzte und Ge­sund­heits­diens­te, die bei einer Grip­pe-Epi­de­mie über­las­tet wären.
  • Eine vor­beu­gen­de Imp­fung spart ge­sell­schaft­li­che Kos­ten durch den Weg­fall von Grip­pe-Krank­heits­ta­gen von Ar­beit­neh­mern.
  • Impf­stof­fe ge­hö­ren zu den si­chers­ten, weil am bes­ten ge­tes­te­ten Arz­nei­mit­teln.

Kon­tra-Ar­gu­men­te:

  • Die Schutz­wir­kung ist nicht voll­stän­dig (bei äl­te­ren Men­schen manch­mal nur 50 %).
  • Ist der Pa­ti­ent bei der Imp­fung nicht ge­sund, wird das Im­mun­sys­tem da­durch zu­sätz­lich be­las­tet.
  • Die Imp­fung muss jähr­lich wie­der­holt wer­den, weil sich Grip­pe-Viren rasch ver­än­dern kön­nen und der Impf­schutz da­durch ab­nimmt.
  • Weil sich Grip­pe-Viren ver­än­dern kön­nen und der Impf­stoff recht­zei­tig her­ge­stellt wer­den muss, ent­hält er mög­li­cher­wei­se nicht die ak­tu­el­len Grip­pe-Er­re­ger.

 

Die Grip­pe­schutz­imp­fung ***

Jedes Jahr im Win­ter ist in Deutsch­land „Grip­pe­sai­son“. Die Schleim­häu­te der Atem­we­ge sind in der nass­kal­ten Jah­res­zeit durch die tro­cke­ne Hei­zungs­luft und die Kälte so an­ge­grif­fen, dass Grip­pe­vi­ren die na­tür­li­chen Schutz­bar­rie­ren leich­ter über­win­den kön­nen. Jähr­lich ster­ben meh­re­re Tau­send Men­schen an den Fol­ge­er­kran­kun­gen der Grip­pe, meist an Lun­gen­ent­zün­dung. Be­son­ders ge­fähr­det sind äl­te­re Men­schen, Schwan­ge­re und chro­nisch Kran­ke. Bei Men­schen, die im Beruf viel mit an­de­ren Men­schen in Kon­takt kom­men, wie zum Bei­spiel Bus­fah­rer, Leh­rer und me­di­zi­ni­sches Per­so­nal, ist die An­ste­ckungs­ge­fahr be­son­ders hoch. Einen Schutz gegen die „sai­so­na­le Grip­pe“ bie­tet eine Grip­pe­schutz­imp­fung. Der Impf­stoff ent­hält 3 – 4 ver­schie­de­ne Stäm­me ab­ge­schwäch­ter Grip­pe-Viren. Gegen wel­che Viren ge­impft wird hängt davon ab, wel­che Viren beim Men­schen im Früh­jahr welt­weit am häu­figs­ten auf­tre­ten.

Des­halb emp­fiehlt die STIKO, die Stän­di­ge Impfkommis­si­on, sich im Herbst imp­fen zu las­sen. Die Schutz­wir­kung be­ginnt etwa zwei Wo­chen nach der Imp­fung. Gegen Er­käl­tun­gen, die auch grip­pa­le In­fek­te ge­nannt wer­den, schützt die Grip­pe­imp­fung al­ler­dings nicht.

 

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