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Un­ter­richts­ma­te­ria­li­en


M17 Viele „Bil­der­rah­men“ zum Blick in die Welt.


Wir haben in den ver­gan­ge­nen Stun­den ganz ver­schie­de­ne „Bil­der­rah­men“ ken­nen­ge­lernt, durch die Men­schen auf die Welt und das Leben schau­en. Es gibt bei­spiels­wei­se den „Bil­der­rah­men“ der Wis­sen­schaft, den „Bil­der­rah­men“ der Liebe und des Ver­trau­ens und den „Bil­der­rah­men“ des Glau­bens. Unten fin­dest du ei­ni­ge Sätze.


Auf­ga­be 1
:

Bitte ordne diese Sätze den ein­zel­nen „Bil­der­rah­men“ zu. Du soll­test deine Wahl be­grün­den kön­nen. Mög­li­cher­wei­se kannst du man­che Sätze ver­schie­de­nen „Bil­der­rah­men“ zu­ord­nen. Achte dann be­son­ders gut auf deine Be­grün­dung. Nr. 18 musst du nur be­ar­bei­ten, wenn im Un­ter­richt aus­führ­lich über Is­ra­els Exil in Ba­by­lon ge­spro­chen wurde.


Auf­ga­be 2:

Es gibt noch eine leere Zeile. Schrei­be einen Satz, der in den ver­gan­ge­nen Stun­den eine Rolle ge­spielt hat, in die leere Zeile und ordne ihn einem der drei Bil­der­rah­men zu.


Auf­ga­be 3:

Wenn Du noch Zeit hast, kannst Du in Dei­nem Heft Dei­nen per­sön­li­chen „Bil­der­rah­men des Glau­bens“ ge­stal­ten.

 

Aus­sa­ge

Bil­der­rah­men „Wis­sen­schaft“

Bil­der­rah­men „Liebe und Ver­trau­en“

Bil­der­rah­men „Glau­ben an den Schöp­fer“

1.
Der Mond geht heute 20.17 Uhr auf.
2.
Der Mond ist auf­ge­gan­gen, die güld­nen (gol­de­nen) Stern­lein pran­gen am Him­mel hell und klar. (Aus einem Abend­lied, das auch im Ge­sang­buch steht.)
3.
Die Welt ist da, weil Gott sie woll­te.
4.
Im Schat­ten ist es um 3Grad küh­ler als in der Sonne. Ich habe das grade ge­mes­sen.
5.
Du bist die Sonne mei­nes Le­bens.
6.
Die Welt ist wie ein schö­nes Haus. Das kann man sehen. Ihre Ord­nung ist gut und von Gott ge­wollt.
7.
Gott der Herr ist Sonne und Schild.
8.
Du bist halt doch mein Bär­chen.
9.
Bären sind immer sel­te­ner zu sehen. Wir be­ob­ach­ten das seit 20 Jah­ren.
10.
Die Erde ist Mil­li­ar­den von Jah­ren alt. Wir kön­nen das be­wei­sen.
11.
In der Welt ist Got­tes Segen wirk­sam, zum Bei­spiel bei den Tie­ren.
12.
Gott hält die ganze Welt in sei­ner Hand.
13.
Warum lei­den Tiere und Men­schen durch die Hand von Men­schen, wenn Gott die Welt doch als gutes Haus er­schuf?
14.
Ich bin mir si­cher: Men­schen wer­den klü­ger wer­den und sich ver­stärkt um den Tier­schutz küm­mern.
15.
Ich glau­be, dass mich Gott ge­schaf­fen hat mit allem, was lebt. (nach Mar­tin Lu­ther).
16.
Es ist wie ein gro­ßes Ge­schenk, dass ich die­sen wun­der­ba­ren Hund habe.
17.
Jetzt haben wir den Be­weis durch den Blut­test: Unser Hund Hasso hat eine In­fek­ti­on.
18.
Gott der Schöp­fer muss nicht kämp­fen wie Mar­duk.
19.
Für Di­no­sau­ri­er gibt es Be­wei­se. Aber das än­dert nichts an mei­nem Glau­ben. Gott will, dass die Welt wie ein gutes Haus zum Leben ist.
20.




M18 Grund­la­gen eines Tier­schut­zes


Un­ter­richts­ma­te­ria­li­en: Her­un­ter­la­den [docx] [3,8 MB]

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