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Un­ter­richts­ma­te­ria­li­en


Text­blatt für die Leh­re­rin / den Leh­rer Bi­bel­stel­len­samm­lung

1. Mose 1, 25:

Und Gott mach­te die Tiere des Fel­des, ein jedes nach sei­ner Art, und das Vieh nach sei­ner Art und alles Ge­würm des Erd­bo­dens nach sei­ner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

Sprü­che 12, 10:

Der Ge­rech­te er­barmt sich sei­nes Viehs; aber das Herz der Gott­lo­sen ist un­barm­her­zig.

Pre­di­ger 3, 18-21:

Ich sprach in mei­nem Her­zen: Es ge­schieht wegen der Men­schen­kin­der, damit Gott sie prüfe und sie sehen, dass sie sel­ber sind wie das Vieh. 19 Denn es geht dem Men­schen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt auch er, und sie haben alle einen Odem, und der Mensch hat nichts vor­aus vor dem Vieh; denn es ist alles eitel. 20 Es fährt alles an einen Ort. Es ist alles aus Staub ge­wor­den und wird wie­der zu Staub. 21 Wer weiß, ob der Odem der Men­schen auf­wärts fahre und der Odem des Vie­hes hinab unter die Erde fahre?

Je­sa­ja 66, 3:

Wer einen Stier schlach­tet, gleicht dem, der einen Mann er­schlägt; wer ein Schaf op­fert, gleicht dem, der einem Hund das Ge­nick bricht; wer ein Speis­op­fer bringt, gleicht dem, der Schwei­ne­blut spen­det; wer Weih­rauch an­zün­det, gleicht dem, der Göt­zen ver­ehrt: Wahr­lich, wie sie Lust haben an ihren ei­ge­nen Wegen und ihre Seele Ge­fal­len hat an ihren Gräu­eln, 4 so will auch ich Lust daran haben, dass ich ihnen wehe tue, und ich will über sie kom­men las­sen, wovor ihnen graut. Denn ich rief und nie­mand ant­wor­te­te, ich re­de­te und sie hör­ten nicht und taten, was mir nicht ge­fiel, und hat­ten ihre Lust an dem, woran ich kein Wohl­ge­fal­len hatte.

Gen 2, 15:

Und Gott der HERR nahm den Men­schen und setz­te ihn in den Gar­ten Eden, dass er ihn be­bau­te und be­wahr­te.

Sprü­che 6,6:

Geh hin zur Amei­se, du Fau­ler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr!

Römer 13, 10:

Liebe aber fügt kei­nem an­de­ren etwas Böses zu

1. Mose 9, 9-10:

9 Siehe, ich rich­te mit euch einen Bund auf und mit euren Nach­kom­men 10 und mit allem le­ben­di­gen Ge­tier bei euch, an Vö­geln, an Vieh und an allen Tie­ren des Fel­des bei euch, von allem, was aus der Arche ge­gan­gen ist, was für Tiere es sind auf Erden.

Gen 2, 19

Und Gott der HERR mach­te aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Him­mel und brach­te sie zu dem Men­schen, dass er sähe, wie er sie nenn­te; denn wie der Mensch jedes Tier nen­nen würde, so soll­te es hei­ßen.

Ps 147, 7-9:

Singt dem HERRN ein Dank­lied
und lobt un­sern Gott mit Har­fen, /
der den Him­mel mit Wol­ken be­deckt
und Regen gibt auf Erden;
der Gras auf den Ber­gen wach­sen lässt, /
der dem Vieh sein Fut­ter gibt,
den jun­gen Raben, die zu ihm rufen.

 

M21 /22 Ar­beits­auf­trä­ge


Un­ter­richts­ma­te­ria­li­en: Her­un­ter­la­den [docx] [3,8 MB]

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