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Ken­ne­dy

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

4.    Ken­ne­dys „Stra­te­gie des Frie­dens“

Ar­beits­form:

Ein­zel­ar­beit oder ar­beits­tei­li­ge Part­ner­ar­beit / Grup­pen­ar­beit (max. 3 Per­so­nen)

Wahl:

Auf­ga­ben­teil 2:

Schwie­rig­keits­grad und Ar­beits­men­ge / -zeit:

Va­ri­an­te 1: un­kom­pli­ziert, Ar­beits­zeit ca. 15‘

Va­ri­an­te 2: mit­tel, Ar­beits­zeit ca. 25’

Va­ri­an­te 3: an­spruchs­voll, Ar­beits­zeit ca. 40’

Ma­te­ri­al:

  • Text­quel­le (Rede):
    Rede von John F. Ken­ne­dy vor der Ame­ri­can Uni­ver­si­ty in Wa­shing­ton am 10.06.1963
    (Buch S. 80f.)
  • wei­te­res Ma­te­ri­al siehe Auf­ga­ben­teil 2

Auf­ga­be:

Auf­ga­ben­teil 1:

  • Ar­bei­ten Sie aus der Rede von Ken­ne­dy seine Po­si­ti­on zu fol­gen­den The­men her­aus:
    • Krieg
    • Frie­den
    • So­wjet­uni­on

Auf­ga­ben­teil 2:

Wäh­len Sie eine der auf der Rück­sei­te ab­ge­druck­ten drei Va­ri­an­ten aus

Zu­ga­be: Er­ör­tern Sie (→ Ope­ra­tor), ob die Ent­span­nungs­po­li­tik oder die Atom­bom­be (vgl. Ka­ri­ka­tur auf 4) den Frie­den im Kal­ten Krieg ge­si­chert haben. Be­zie­hen Sie wei­te­re Ar­beits­er­geb­nis­se in Ihre Über­le­gun­gen mit ein.

   

Hil­fen

Glos­sar:

  • Fried­li­che Ko­exis­tenz
 
 
  • Stra­te­gie des Frie­dens / Ken­ne­dy
 

Va­ri­an­te 1 : un­kom­pli­ziert, Ar­beits­zeit ca. 15‘:

Ma­te­ri­al:

  • Dar­stel­len­der Text: 4: Fried­li­che Ko­exis­tenz und Stra­te­gie des Frie­dens

Auf­ga­be:

  • Er­ar­bei­ten Sie Grün­de für die Ent­span­nungs­po­li­tik bzw. Ent­span­nungs­pha­sen, indem Sie den Text sinn­voll mar­kie­ren.
  • Be­ar­bei­ten Sie mit Ihren Er­geb­nis­sen aus bei­den Auf­ga­ben­tei­len das Glos­sar (siehe vorne).

Va­ri­an­te 2 : mit­tel, Ar­beits­zeit ca. 25‘:

Ma­te­ri­al:

  • Dar­stel­len­der Text: 4: Fried­li­che Ko­exis­tenz und Stra­te­gie des Frie­dens

Auf­ga­be:

  • No­tie­ren Sie im An­schluss an die Er­ar­bei­tung von Ken­ne­dys Rede in Wa­shing­ton am 10.06.1963 Grün­de dafür, warum Ken­ne­dy seine „Stra­te­gie des Frie­dens“ ent­wi­ckelt hat.
  • Ver­glei­chen Sie Ihre Er­geb­nis­se mit den in 4 ge­nann­ten Grün­den für die Ent­span­nungs­po­li­tik bzw. Ent­span­nungs­pha­sen.
  • Be­spre­chen Sie Ab­wei­chun­gen und Un­ter­schie­de in der Grup­pe / mit einem Ge­sprächs­part­ner. Er­gän­zen und über­ar­bei­ten Sie im An­schluss daran Ihre Zu­sam­men­stel­lung der Grün­de für Ken­ne­dys „Stra­te­gie des Frie­dens“.
  • Be­ar­bei­ten Sie mit Ihren Er­geb­nis­sen aus bei­den Auf­ga­ben­tei­len das Glos­sar (siehe vorne).

Va­ri­an­te 3 : an­spruchs­voll, Ar­beits­zeit ca. 40‘

Ma­te­ri­al:

Auf­ga­be:

  • No­tie­ren Sie im An­schluss an die Er­ar­bei­tung von Ken­ne­dys Rede in Wa­shing­ton am 10.06.1963 Grün­de dafür, warum Ken­ne­dy seine „Stra­te­gie des Frie­dens“ ent­wi­ckelt.
  • Ver­glei­chen Sie Ihr Er­geb­nis mit dem Re­de­aus­schnitt aus Ken­ne­dys An­tritts­re­de aus dem Jahr 1961: Gibt es Punk­te in Ihrem Er­geb­nis, die Sie jetzt in Frage stel­len?
  • In­for­mie­ren Sie sich in 4 über Grün­de für die Ent­span­nungs­po­li­tik bzw. Ent­span­nungs­pha­sen, be­ar­bei­ten Sie dabei das Glos­sar (siehe vorne).
    Er­gän­zen und über­ar­bei­ten Sie im An­schluss daran Ihre Zu­sam­men­stel­lung der Grün­de für Ken­ne­dys „Stra­te­gie des Frie­dens“.
  • Lesen Sie die Rede, die Ken­ne­dy am 26.06.1963 in Ber­lin ge­hal­ten hat, und schau­en Sie den Film an. Be­ar­bei­ten Sie fol­gen­de Punk­te:
    • Er­läu­tern Sie die Wir­kung der Rede. Gehen Sie dabei auf die Rhe­to­rik, Stim­me/ Sprechtem­po, Ar­gu­men­te sowie Ort und Zeit der Rede ein.
    • Ver­glei­chen Sie die Reden vom 10.06.1963 und 26.06.1963.
    • Dis­ku­tie­ren Sie, ob die Ber­li­ner Rede als Teil von Ken­ne­dys „Stra­te­gie des Frie­dens“ ge­wer­tet wer­den kann.

Ken­ne­dy: Her­un­ter­la­den [doc][47kB]