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Bio­gra­phie

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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Bio­gra­phie Carl Lud­wig Kaul­bachs

  • 4 Jahre jün­ge­rer Bru­der des be­kann­ten Münch­ner Ma­lers Wil­helm von Kaul­bach (*05. 03. 1808 Bad Arol­sen)
  • ab 1826 Stu­dent an der Aka­de­mie der Küns­te in Mün­chen (Bild­hau­er­klas­se)
  • in Mün­chen le­ben­der bil­den­der Künst­ler und Schrift­stel­ler
  • im Vor­märz ver­öf­fent­lich­te er – neben ver­misch­ten (auch po­li­ti­schen) Ge­dich­ten – u.a. ein Epos zur Wal­hal­la (der von König Lud­wig I. ge­stif­te­ten „deut­schen Ruh­mes­hal­le“) sowie ein Epos zu Na­po­le­on
  • 1848/49 en­ga­gier­ter Be­ob­ach­ter der Er­eig­nis­se
  • 1851 er­scheint „Uriel der Teu­fel. Ein sa­ti­ri­scher Roman in 8 Bü­chern“, Stutt­gart

Bio­gra­phie Al­fred Re­thels

  • *15.05.1816 bei Aa­chen, + 01.12.1859 Düs­sel­dorf
  • 1829-1836 Stu­di­um  an der Düs­sel­dor­fer Ma­ler­schu­le dem Zen­trum der deut­schen His­to­ri­en­ma­le­rei
  • Ab 1836 Frank­furt am Main (Stä­del): Fres­ko­ma­le­rei na­tio­na­ler Mo­ti­ve u.a. in Aa­chen (Zy­klus Karl der Große)
  • 1849: Holz­schnitt­fol­ge „Auch ein Tod­ten­tanz“
  • Sie ist au­ßer­or­dent­lich er­folg­reich,
  • des­halb bil­li­ge­rer Nach­druck mit einer Auf­la­ge von 10.000 Ex­em­pla­ren, der zur wei­ten Ver­brei­tung der Holz­schnitt­fol­ge bei­trägt.

Bio­gra­phie Ro­bert Rei­nicks

  • *22.05.1805 Dan­zig, + 07.02.1852 Dres­den
  • 1825-1831 Be­such der Ber­li­ner Kunst­aka­de­mie
  • Be­kannt­schaft mit Ber­li­ner Ro­man­ti­kern (Cha­mis­so, Ei­chen­dorff u.a.)
  • 1831-1838 Stu­di­um Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf, da­nach Reise nach Ita­li­en
  • Ab 1844 in Dres­den wie zuvor Ge­dicht­ver­öf­fent­li­chun­gen und Werke der Bil­den­den Kunst
  • 1848 Verse für Al­fred Re­thels „Auch ein Tod­ten­tanz“
  • Ab 1850 Hin­wen­dung zur Ju­gend­li­te­ra­tur