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Dia­gno­se­bo­gen Text­ana­ly­se

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Selbst­ein­schät­zung der Ar­beit von ____________________

Liebe Schü­le­rin­nen und Schü­ler , bitte über­prüft eure Ar­beit an­hand der fol­gen­den Ge­sichts­punk­te:
Wie­der­holt ers­tens in Ge­dan­ken, wel­che Kri­te­ri­en ihr in euren Hef­ten fin­det, führt zwei­tens eine in­ten­si­ve Un­ter­su­chung eures Tex­tes durch und kreuzt drit­tens eine der For­mu­lie­run­gen auf der rech­ten Seite an.
Eure Ein­schät­zung soll euch hel­fen, die Schwä­chen der ei­ge­nen Ar­beit zu er­ken­nen und dann zu ver­bes­sern.

WIE­DER­HO­LE

ÜBER­PRÜ­FE DEINE AR­BEIT

BE­UR­TEI­LE DICH

1) Wel­che In­for­ma­tio­nen muss der Ein­lei­tungs­satz nen­nen?

Um­rah­me in dei­nem Ein­lei­tungs­satz Autor, Titel, Text­sor­te, Quel­le, Jahr und Thema mit Blei­stift .

0) Die In­for­ma­tio­nen sind nicht voll­stän­dig .
a) Die In­for­ma­tio­nen sind voll­stän­dig .

2) Wie gibt man frem­de Ge­dan­ken wie­der? Wel­che Mög­lich­kei­ten in­di­rek­ter Re­de­wie­der­ga­be kennst du?

Mar­kie­re die Stel­len, an denen nicht er­kenn­bar ist, dass du frem­de Ge­dan­ken wie­der­gibst, durch einen senk­rech­ten roten Strich am Rand .
Kenn­zeich­ne die Stel­len mit in­di­rek­ter Re­de­wie­der­ga­be, durch einen senk­rech­ten brau­nen Strich am Rand .
Über­prü­fe die Kon­junk­tiv­for­men und rahme fal­sche For­men in Rot ein.
Um­krei­se alle re­de­ein­lei­ten­den Ver­ben und re­de­be­zeich­nen­den Sub­stan­ti­ve in Braun .

a) Es gibt et­li­che Stel­len, an denen frem­de Ge­dan­ken wört­lich über­nom­men wur­den, ohne dass die Ent­leh­nung kennt­lich ge­macht wurde.
b) Die in­di­rek­te Re­de­wie­der­ga­be wird kaum oder nicht va­ri­an­ten­reich ver­wen­det; die Kon­junk­tiv­for­men sind nicht immer kor­rekt . Die re­de­ein­lei­ten­den Ver­ben sind nicht ab­wechs­lungs­reich und nicht immer tref­fend .
c) Die in­di­rek­te Re­de­wie­der­ga­be wird in un­ter­schied­li­chen und ab­wechs­lung­rei­chen For­men und mit dem kor­rek­ten Kon­junk­tiv be­nutzt. Es gibt ver­schie­de­ne und tref­fen­de re­de­ein­lei­ten­de Ver­ben.

3) In wel­cher Spra­che, in was für einem Stil wird die In­halts­wie­der­ga­be ge­schrie­ben?

Kenn­zeich­ne alle Pas­sa­gen, die du aus der Vor­la­ge wört­lich über­nom­men hast, durch ecki­ge Klam­mern in Rot .
Mar­kie­re die Stel­len mit um­gangs­sprach­li­chen Wör­tern und Wen­dun­gen, indem du sie rot un­ter­k­rin­gelst .

a) Es gibt et­li­che wört­li­che Über­nah­men aus dem Ori­gi­nal und et­li­che Stel­len, die nicht schrift­sprach­lich for­mu­liert sind.
b) Nich t immer wer­den ei­ge­ne Worte ver­wen­det; manch­mal ist der Stil zu um­gangs­sprach­lich .
c) Ei­ge­ne Worte wer­den be­nutzt. Die Spra­che ist sach­lich .

4) Wie ver­deut­licht man die Ar­gu­men­ta­ti­ons­struk­tur des Tex­tes?

Um­rah­me alle Wör­ter und Wen­dun­gen, die die Ar­gu­men­ta­ti­ons­struk­tur des Tex­tes be­nen­nen, mit Braun .

a) Der In­halt wird wie­der­ge­ben, ohne dass die Ar­gu­men­ta­ti­ons­struk­tur ver­deut­licht wird.
b) These, Ar­gu­men­te, Bei­spie­le wer­den teil­wei­se be­nannt ; die Wie­der­ga­be ist eher rei­hend ; Be­zie­hun­gen und Zu­sam­men­hän­ge wer­den kaum ver­deut­licht .
c) These, Ar­gu­men­te, Bei­spie­le wer­den be­nannt und in ihrer Be­zie­hung zu­ein­an­der zu­sam­men­hän­gend dar­ge­stellt.

5) Wie stellt man Zu­sam­men­hän­ge und Ver­knüp­fun­gen her?

Un­ter­strei­che alle Ne­ben­sät­ze und Kon­junk­tio­nen sowie ad­ver­bia­len Be­stim­mun­gen, die die Ge­dan­ken ver­knüp­fen, in Grün .

a) Es gibt we­ni­ge Ver­knüp­fun­gen; der Stil ist eher rei­hend und pa­rat­ak­tisch .
b) Manch­mal wer­den Zu­sam­men­hän­ge durch Ne­ben­sät­ze, Kon­junk­tio­nen und Ad­ver­bia­le ver­deut­licht.
c) Es gibt viele und ver­schie­de­ne sprach­li­che For­men der ge­dank­li­chen Ver­knüp­fung. Der Stil ist hy­po­tak­tisch .

6) In wel­chem Tem­pus wird die In­halts­wie­der­ga­be ver­fasst.?

Um­krei­se alle Ver­b­for­men, die im Prä­te­ritum oder im Plus­quam­per­fekt ste­hen, in Rot .

0) Der Tem­pus­ge­brauch ist über weite Stre­cken nicht kor­rekt .
a) Der Tem­pus­ge­brauch ist weit­ge­hend kor­rekt . Der Schü­ler­text ist grund­sätz­lich im Prä­sens ge­schrie­ben.

 

Diese Ein­schät­zung wurde er­stellt von ___________________ zur Ar­beit von ____________________

Liebe Schü­le­rin­nen und Schü­ler , bitte über­prüft sorg­fäl­tig die euch vor­ge­leg­te Ar­beit nach den fol­gen­den Ge­sichts­punk­ten. Kreuzt da­nach eine pas­sen­de Aus­sa­ge in der mitt­le­ren Spal­te an. Die Ein­schät­zung soll eurem Part­ner hel­fen, die Schwä­chen sei­ner Ar­beit zu er­ken­nen und dann zu ver­bes­sern. Er­gänzt eure Be­ur­tei­lung durch ganz kon­kre­te Tipps aus eurer Sicht als Leser. Bitte füllt jedes die­ser Fel­der in der rech­ten Spal­te aus. Be­ach­tet un­be­dingt un­se­re Re­geln für den Um­gang mit­ein­an­der – ihr seid Be­ra­ter.

ACHTE AUF

BE­UR­TEI­LE

An­re­gun­gen, Vor­schlä­ge zur Über­ar­bei­tung

1) Wel­che In­for­ma­tio­nen muss der Ein­lei­tungs­satz nen­nen?

0) Die In­for­ma­tio­nen sind nicht voll­stän­dig .
a) Die In­for­ma­tio­nen sind voll­stän­dig .

 

2) Wie gibt man frem­de Ge­dan­ken wie­der? Wel­che Mög­lich­kei­ten in­di­rek­ter Re­de­wie­der­ga­be kennst du?

a) Es gibt et­li­che Stel­len, an denen frem­de Ge­dan­ken wört­lich über­nom­men wur­den, ohne dass die Ent­leh­nung kennt­lich ge­macht wurde.
b) Die in­di­rek­te Re­de­wie­der­ga­be wird kaum oder nicht va­ri­an­ten­reich ver­wen­det; die Kon­junk­tiv­for­men sind nicht immer kor­rekt . Die re­de­ein­lei­ten­den Ver­ben sind nicht ab­wechs­lungs­reich und nicht immer tref­fend .
c) Die in­di­rek­te Re­de­wie­der­ga­be wird in un­ter­schied­li­chen und ab­wechs­lungs­rei­chen For­men und mit dem kor­rek­ten Kon­junk­tiv be­nutzt. Es gibt ver­schie­de­ne und tref­fen­de re­de­ein­lei­ten­de Ver­ben.

 

3) In wel­cher Spra­che, in was für einem Stil wird die In­halts­wie­der­ga­be ge­schrie­ben?

a) Es gibt et­li­che wört­li­che Über­nah­men aus dem Ori­gi­nal und et­li­che Stel­len, die nicht schrift­sprach­lich for­mu­liert sind.
b) Nicht immer wer­den ei­ge­ne Worte ver­wen­det; manch­mal ist der Stil zu um­gangs­sprach­lich .
c) Ei­ge­ne Worte wer­den be­nutzt. Die Spra­che ist sach­lich .

 

4) Wie ver­deut­licht man die Ar­gu­men­ta­ti­ons­struk­tur des Tex­tes?

a) Der In­halt wird wie­der­ge­ben, ohne dass die Ar­gu­men­ta­ti­ons­struk­tur ver­deut­licht wird.
b) These, Ar­gu­men­te, Bei­spie­le wer­den teil­wei­se be­nannt ; die Wie­der­ga­be ist eher rei­hend ; Be­zie­hun­gen und Zu­sam­men­hän­ge wer­den kaum ver­deut­licht .
c) These, Ar­gu­men­te, Bei­spie­le wer­den be­nannt und in ihrer Be­zie­hung zu­ein­an­der zu­sam­men­hän­gend dar­ge­stellt.

 

5) Wie stellt man Zu­sam­men­hän­ge und Ver­knüp­fun­gen her?

a) Es gibt we­ni­ge Ver­knüp­fun­gen; der Stil ist eher rei­hend und pa­rat­ak­tisch .
b) Manch­mal wer­den Zu­sam­men­hän­ge durch Ne­ben­sät­ze, Kon­junk­tio­nen und Ad­ver­bia­le ver­deut­licht.
c) Es gibt viele und ver­schie­de­ne sprach­li­che For­men der ge­dank­li­chen Ver­knüp­fung. Der Stil ist hy­po­tak­tisch .

 

6) In wel­chem Tem­pus wird die In­halts­wie­der­ga­be ver­fasst.?

0) Der Tem­pus­ge­brauch ist über weite Stre­cken nicht kor­rekt .
a) Der Tem­pus­ge­brauch ist weit­ge­hend kor­rekt . Der Schü­ler­text ist grund­sätz­lich im Prä­sens ge­schrie­ben.

 

 

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