Ar­beits­for­men Auf­ga­ben

Auf­ga­ben für Ein­zel- oder Part­ner­ar­beit

Es gibt Ar­bei­ten, die man am bes­ten al­lei­ne er­le­di­gen kann und es gibt Auf­ga­ben, für die man einen oder sogar meh­re­re Part­ner braucht.

1. Nenne min­des­tens drei Auf­ga­ben, die du am bes­ten al­lei­ne er­le­di­gen kannst:
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2. Nenne min­des­tens drei Auf­ga­ben, für die du einen oder meh­re­re Part­ner brauchst:
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3. Die Re­geln der Ein­zel­ar­beit sind ei­gent­lich klar. Beim Zu­sam­men­ar­bei­ten müs­sen je­doch be­stimm­te Grund­sät­ze be­rück­sich­tigt wer­den. In den fol­gen­den Sät­zen hat je­mand alles durch­ein­an­der ge­bracht. Ver­bes­se­re die Sätze, so dass sinn­vol­le Re­geln zur Part­ner- und Grup­pen­ar­beit ent­ste­hen
   • Ich be­kla­ge mich laut, dass ich mit dem mir zu­ge­teil­ten Part­ner über­haupt nicht ein­ver­stan­den bin und zeige mei­nen Wi­der­wil­len deut­lich.
   • Ich strei­te zu­nächst 5 Mi­nu­ten mit mei­nem Part­ner herum, wer wel­che Auf­ga­be über­nimmt. Wir ei­ni­gen uns dann dar­auf, zu­erst eine Runde Sche­re Stein Pa­pier zu spie­len, um her­aus­zu­fin­den, wer über­haupt an­fängt.
   • Wäh­rend wir zu­sam­men in einer Grup­pe ar­bei­ten, schreie ich ganz laut, damit mich alle in der Grup­pe gut ver­ste­hen kön­nen und damit alle wis­sen, dass ich Chef der Grup­pe bin.
   • Ich nütze die Part­ner- oder Grup­pen­ar­beit, um eine Runde Schif­fe ver­sen­ken zu spie­len oder den an­de­ren von einem tol­len Film zu er­zäh­len, den ich kürz­lich ge­se­hen habe.
   • Ich schaue ab­sicht­lich nicht auf die Uhr; weil ich sonst in Stress komme.
   • Ich schrei­be nichts auf, das nervt nur und meine Schrift ist so­wie­so un­le­ser­lich; sich mit­ein­an­der zu un­ter­hal­ten ist schon an­stren­gend genug.

Jetzt bist du dran! Viel Spaß.

Ar­beits­blatt: Her­un­ter­la­den [doc] [26 KB]