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Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

UE Evan­ge­lisch - Ka­tho­lisch

Bei­spiel einer Lern­auf­ga­be Fit in Sa­chen evan­ge­li­scher und ka­tho­li­scher Kir­che?


  1. Kreu­ze an, wel­che Ge­gen­stän­de in wel­cher Kir­che zu fin­den sind:
  2. Ge­gen­stand Ev. Kir­che Kath. Kir­che
    Ta­ber­na­kel    
    Tauf­be­cken    
    Altar    
    Ambo    
    Va­ter­un­ser    
    Knie­bän­ke    


  3. Kreu­ze die rich­ti­gen Ant­wor­ten an:

      • Am Ein­gang jeder evan­ge­li­schen Kir­che be­fin­det sich ein Weih­was­ser­be­cken.
      • Das ge­weih­te Was­ser er­in­nert sym­bo­lisch an die ei­ge­ne Taufe.
      • Wes­we­gen auch - wie bei der Taufe - die Worte ge­spro­chen wer­den „im Namen des Va­ters, des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes und der Jung­frau Maria“.
      • Mit der Taufe soll aus­ge­sagt wer­den, dass man zu Jesus Chris­tus und der Ge­mein­de ge­hört.


      • In der evan­ge­li­schen Kir­che spie­len Kir­chen­lie­der im Got­tes­dienst eine große Rolle, weil Lu­ther Mönch war, und Mön­che sin­gen gern.
      • Die Orgel wurde erst sehr spät von Pro­tes­tan­ten in die Kir­che ein­ge­führt, weil sie von der zen­tra­len Rolle der Bibel ab­ge­lenkt hätte.
      • Die bi­bli­sche Bot­schaft ist in der evan­ge­li­schen Kir­che so zen­tral, weil - nach Lu­ther - durch Lie­der die Bot­schaft von Gott als gnä­di­gem Vater schnell in Mund und Herz der Gläu­bi­gen ge­lan­ge.


  4. Ver­voll­stän­di­ge:

    1. Das Ver­ständ­nis des Abend­mahls gilt als grund­le­gen­der Un­ter­schied der bei­den Kon­fes­sio­nen. Die Ka­tho­li­ken glau­ben, dass bei der Eu­cha­ris­tie das Brot/die Hos­ti­en sich ver­wan­deln in ________________________________________. Die Re­for­mier­ten sehen darin nur ___________________, dafür dass wir an Jesus und sei­ner Ge­mein­schaft teil­ha­ben.
    2. Kon­fes­sio­nen sind …
      • ver­schie­de­ne Re­li­gio­nen
      • Sek­ten
      • ver­schie­de­ne „Be­kennt­nis­se“ von Gläu­bi­gen einer Re­li­gi­on
    3. Wer könn­te das sagen? Ordne jeden Satz der rich­ti­gen Per­son zu. Be­nut­ze jeden Satz nur ein­mal:
        Mar­tin Lu­ther  
        Bi­schof von Rot­ten­burg-Stutt­gart  
          1. Ge­schie­de­ne dür­fen nicht wie­der hei­ra­ten, da die Ehe ein Sa­kra­ment ist und was Gott ver­bin­det, vom Men­schen nicht mehr ge­löst wer­den soll.
          2. Mär­ty­rer, d.h. Men­schen die ihr Leben für den Glau­ben las­sen, sind be­son­de­re Vor­bil­der, die die Grund­auf­ga­be „Zeug­nis ab­ge­ben“ er­fül­len. Des­we­gen ist die Kir­che ein wich­ti­ger Ort, um sie zu ver­eh­ren.
          3. Sa­kra­men­te sind nur die­je­ni­gen kirch­li­chen Hand­lun­gen, die be­reits Jesus Chris­tus voll­zo­gen hat.
          4. Die Kan­zel soll­te er­höht ste­hen, da die Pre­digt das Kern­stück des Got­tes­diens­tes ist.
          5. Bei der Erst­kom­mu­ni­on er­hal­ten die evan­ge­li­schen Kin­der ihr ers­tes Abend­mahl.

 

Prü­fungs­auf­ga­be


Un­ter­richts­ein­heit Evan­ge­lisch - Ka­tho­lisch mit Lern- und Prü­fungs­auf­ga­be: Her­un­ter­la­den [pdf] [243 KB]