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Auf­ga­be 3

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.


Lö­sungs­hin­wei­se

3a. In­ter­pre­tie­ren Sie das Kunst­werk des Künst­lers Wer­ner Hof­meis­ter. (20 VP)
Das Kunst­werk ist auch als Farb­fo­lie auf der Pro­jek­ti­ons­flä­che des Kurs­raums ab­ge­bil­det.


Die Er­schlie­ßung von Bil­dern im Re­li­gi­ons­un­ter­richt ist der Weg von der Ober­flä­che zum ver­bor­ge­nen Ge­halt, von der äu­ße­ren Form zum in­ne­ren Sinn. Über die Be­schrei­bung eines Bil­des, eines Kunst­werks ge­langt man zur Sym­bo­lik des­sen und zur Bot­schaft. 1 Vor allem im Sym­bol­cha­rak­ter der Bil­der liegt ihre Be­deu­tung für den re­li­giö­sen Lern­pro­zess. Sie brin­gen die Wahr­heit nicht de­fi­ni­to­risch zum Aus­druck, son­dern sie deu­ten sie an und wei­sen auf sie hin.“ 2

Die Schu­lung der Deu­tungs­kom­pe­tenz der SuS ist ein Schwer­punkt die­ses Un­ter­richts­mo­duls

(vgl. auch das Ar­beits­blatt „Bil­der/Kunst­wer­ke im RU in­ter­pre­tie­ren – die Fünf-Schritt-Me­tho­de“).

Die Auf­ga­be 3a ist ein of­fe­nes Prü­fungs­for­mat und über­prüft :

  • di­rekt Deu­tungs­kom­pe­tenz (= re­li­gi­ös be­deut­sa­me Spra­che und Zeug­nis­se ver­ste­hen und deu­ten)
  • di­rekt Wis­sen aus dem BP 2001 : Auf­er­ste­hung und Er­lö­sung durch Jesus Chris­tus; Aus­drucks­for­men für die Be­deu­tung Jesus Chris­ti
  • in­di­rekt die in­halts­ori­en­tier­te Kom­pe­tenz:
    Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen an­hand ei­ge­ner Er­fah­run­gen, li­te­ra­ri­scher Zeug­nis­se oder kirch­li­cher Tra­di­tio­nen dar­le­gen, wel­che Be­deu­tung Jesus Chris­tus für Men­schen haben kann.

Der Ope­ra­tor „In­ter­pre­tie­ren“ ist dem An­for­de­rungs­be­reich III ent­nom­men und for­dert vom Prüf­ling, einen Text oder ein an­de­res Ma­te­ri­al (z.B. Bild, Ka­ri­ka­tur, Ton­do­ku­ment, Film) sach­ge­mäß zu ana­ly­sie­ren und auf der Basis me­tho­disch re­flek­tier­ten Deu­tens zu einer schlüs­si­gen Ge­samt­aus­le­gung zu ge­lan­gen.

Kom­pe­tenz­ori­en­tier­te, kri­te­ri­en­ge­stütz­te Lö­sungs­hin­wei­se


Eine gute Leis­tung wird er­reicht, wenn
  • die S-In­ter­pre­ta­ti­on sprach­lich an­ge­mes­sen for­mu­liert ist (= sprach­li­che An­ge­mes­sen­heit) . 3
  • wenn die SuS das Kunst­werk von W. Hof­meis­ter be­griff­lich exakt be­schrei­ben (= be­griff­li­che Ex­akt­heit) .
  • wenn die SuS bei der In­ter­pre­ta­ti­on des Kunst­werks klar die Be­schrei­bung des Kunst­werks von der Deu­tung des­sen un­ter­schei­den (= Be­herr­schung von Fach­me­tho­den; = Glie­de­rung der Dar­stel­lung).
  • wenn die SuS kom­ple­xe Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen dem Kunst­werk von W. Hof­meis­ter und der bi­blisch-christ­li­chen Bot­schaft von der Auf­er­ste­hung dar­stel­len, so dass eine schlüs­si­ge Ge­samt­aus­le­gung ent­steht (= Um­fang der Kennt­nis­se und Ein­sich­ten; = Stim­mig­keit der Dar­stel­lung; = Re­fle­xi­ons­ni­veau) .

Eine aus­rei­chen­de Leis­tung wird er­reicht, wenn
  • die S- In­ter­pre­ta­ti­on mit klei­ne­ren sprach­li­chen Ver­stö­ßen for­mu­liert ist (= sprach­li­che An­ge­mes­sen­heit) .
  • wenn die SuS das Kunst­werk von W. Hof­meis­ter be­schrei­ben, aber an man­chen Stel­len be­griff­li­che Ex­akt­heit mis­sen las­sen (= be­griff­li­che Ex­akt­heit) .
  • wenn die SuS bei der In­ter­pre­ta­ti­on des Kunst­werks in An­sät­zen die Be­schrei­bung des Kunst­werks von der Deu­tung des­sen un­ter­schei­den (= Be­herr­schung von Fach­me­tho­den; = Glie­de­rung der Dar­stel­lung).
  • wenn die SuS in An­sät­zen Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen dem Kunst­werk von W. Hof­meis­ter und der bi­blisch-christ­li­chen Bot­schaft von der Auf­er­ste­hung dar­stel­len. Es ent­steht aber keine schlüs­si­ge Ge­samt­aus­le­gung (= Um­fang der Kennt­nis­se und Ein­sich­ten; = Stim­mig­keit der Dar­stel­lung; = Re­fle­xi­ons­ni­veau) .

In­halt­lich aus­ge­rich­te­te Lö­sungs­hin­wei­se

Be­schrei­bung des Kunst­werks:

  • Das aus oran­ge­far­be­nem Kunst­stoff ge­fer­tig­te Kreuz zeigt am obe­ren Ende des Längs­bal­kens den Ge­kreu­zig­ten in auf­rech­ten Hal­tung sowie aus­ge­brei­te­ten Armen und wie zum Ab­sprung be­reit. Der ab­sprung­be­rei­te Chris­tus über­ragt den Längs­bal­ken fast um die Kör­per­län­ge. Nur noch seine Fuß­soh­len/-spit­zen be­rüh­ren den ver­ti­ka­len Bal­ken des Kreu­zes. (= bild­im­ma­nen­te Bild­be­schrei­bung)
  • Die Hal­tung des Sprun­ges wird noch un­ter­stützt durch die In­schrift auf dem Quer­bal­ken des Kreu­zes „Ta­bu­la salt­an­di“, was über­setzt ins Deut­sche „Sprung­brett“ be­deu­tet. (= bild­im­ma­nen­te Bild­be­schrei­bung)
  • Die In­stal­la­ti­on des ös­ter­rei­chi­schen Künst­lers Wer­ner Hof­meis­ter ist die letz­te der Kreuz­weg­sta­tio­nen eines aus dem 17.​Jh. stam­men­den Kal­va­ri­en­bergs (siehe rechts vom Kreuz ein wei­ßes Häus­chen mit einer Kreuz­weg­sta­ti­on aus dem 17. Jh.). Sie ent­stand als Bei­trag zu einer Aus­stel­lung „Him­mel­Schwer. Trans­for­ma­ti­on der Schwer­kraft“ im Rah­men von Ak­tio­nen zu Graz als Kul­tur­haupt­stadt (2003). (= kon­tex­tu­el­le Bild­be­schrei­bung)

Deu­tung des Kunst­werks:

  • Der Künst­ler in­te­griert seine In­stal­la­ti­on in einen alten Kreuz­weg als letz­te Sta­ti­on. Nor­ma­ler­wei­se zeigt ein Kreuz­weg das Lei­den Jesu von sei­ner Ver­ur­tei­lung über sei­nen Tod am Kreuz bis zur Grab­le­gung sei­nes Leich­nams. An die­ser Stel­le hat der Künst­ler eine wei­te­re Kreuz­weg­sta­ti­on zur Auf­er­ste­hung hin­zu­ge­fügt, die es in der Tra­di­ti­on der Kreuz­we­ge nicht gibt.
  • Fol­gen­de theo­lo­gi­sche Aus­sa­gen über die Auf­er­ste­hung hat der Künst­ler ver­sucht mit ver­schie­de­nen Ge­stal­tungs­ele­men­ten um­zu­set­zen:
    1. Auf­er­ste­hung heißt: Durch­bre­chung des Todes, Über­win­dung des Todes; ver­deut­licht da­durch, dass der Ge­kreu­zig­te fast nur noch mit den Fuß­spit­zen das Kreuz als Zei­chen des Todes be­rührt.
    2. Zu­gleich wird aber deut­lich: Der Auf­er­stan­de­ne ist er­kenn­bar als der Ge­kreu­zig­te. Genau das be­deu­tet leib­li­che Auf­er­ste­hung: der Auf­er­stan­de­ne be­hält seine per­so­na­le Iden­ti­tät.
    3. Auf­er­ste­hung ist nicht Wie­der­ge­burt, son­dern der Auf­er­stan­de­ne geht in ein neues Leben bei Gott ein. „Hea­ven“ ist der Ort Got­tes. Dies wird in der In­stal­la­ti­on durch die him­mels­wärts ge­rich­te­ten Arme des ab­sprung­be­rei­ten Auf­er­stan­de­nen deut­lich. Au­ßer­dem heißt die Aus­stel­lung ins­ge­samt „Him­mel­Schwer. Trans­for­ma­ti­on der Schwer­kraft“, in deren Rah­men „Ta­bu­la salt­an­di“ ent­stand.
    4. Auf­er­ste­hung be­deu­tet auch: Gott hat den Tod be­siegt, er hat keine Macht mehr über den Men­schen. Die oran­ge­ne Farbe der Kreu­z­in­stal­la­ti­on, aber auch die Hal­tung (bes. die Arm­hal­tung) des ab­sprung­be­rei­ten Ge­kreu­zig­ten ver­mit­teln den Sieg des Le­bens über den Tod. Zudem lässt sich die In­schrift „Ta­bu­la salt­an­di“ auch in­halt­lich fort­füh­ren als „Sprung­brett ins Leben.“
  • [In­ter­es­san­ter­wei­se hat der Künst­ler eine Kreuz­weg­sta­ti­on ge­schaf­fen, die zu­nächst in der Bibel kei­nen Wi­der­hall fin­det, denn in den ver­schie­de­nen Evan­ge­li­en fin­den wir Er­schei­nungs­ge­schich­ten als Wir­kungs­ge­schich­ten der Auf­er­ste­hung vor, das Wi­der­fahr­nis der „Auf­er­ste­hung“ wird aber nicht be­schrie­ben.
  • Wei­ter­hin kann man diese In­stal­la­ti­on auch in die bis heute un­un­ter­bro­che­ne Kette der Auf­er­ste­hungs­zeug­nis­se ein­ord­nen. Das wird durch den Stand­ort der In­stal­la­ti­on im All­ge­mei­nen und im Be­son­de­ren im Blick des ab­sprung­be­rei­ten Ge­kreu­zig­ten auf die Tech­nik und In­dus­trie des 21. Jahr­hun­derts, in die­sem Fall auf ein Um­spann­werk am Fuß des Kal­va­ri­en­bergs, ein­drück­lich.]

Die bei­den ge­klam­mer­ten zu­letzt ge­nann­ten Punk­te sind zu­sätz­lich ge­nannt und ge­hö­ren nicht not­wen­di­ger­wei­se zu den in­halt­lich ori­en­tier­ten Lö­sungs­hin­wei­sen.

 

3b. Neh­men Sie kurz aus der Per­spek­ti­ve des Künst­lers Wer­ner Hof­meis­ter Stel­lung zu der theo­lo­gi­schen Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen Wal­ter Si­mo­nis und Hu­ber­tus Halb­fas. Be­le­gen Sie die Aus­sa­gen der Stel­lung­nah­me durch Be­zü­ge zum vor­ge­leg­ten Kunst­werk von Wer­ner Hof­meis­ter. (10 VP)

Die Auf­ga­be 3b ist ein of­fe­nes Prü­fungs­for­mat und über­prüft:

  • di­rekt Ur­teils­kom­pe­tenz (= in re­li­giö­sen und ethi­schen Fra­gen be­grün­det ur­tei­len)
  • di­rekt Wis­sen aus dem BP 2001 : Auf­er­ste­hung und Er­lö­sung durch Jesus Chris­tus; Aus­drucks­for­men für die Be­deu­tung Jesus Chris­ti
  • in­di­rekt die in­halts­ori­en­tier­te Kom­pe­tenz:
    Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen an­hand ei­ge­ner Er­fah­run­gen, li­te­ra­ri­scher Zeug­nis­se oder kirch­li­cher Tra­di­tio­nen dar­le­gen, wel­che Be­deu­tung Jesus Chris­tus für Men­schen haben kann.

Der Ope­ra­tor „Stel­lung neh­men aus der Sicht von“ ist dem An­for­de­rungs­be­reich III ent­nom­men und for­dert vom Prüf­ling, eine un­be­kann­te Po­si­ti­on, Ar­gu­men­ta­ti­on oder Theo­rie aus der Per­spek­ti­ve einer be­kann­ten Po­si­ti­on zu be­leuch­ten oder in Frage zu stel­len und ein be­grün­de­tes Ur­teil ab­zu­ge­ben.


Kom­pe­tenz­ori­en­tier­te, kri­te­ri­en­ge­stütz­te Lö­sungs­hin­wei­se


Eine gute Leis­tung wird er­reicht, wenn
  • die S-Aus­füh­run­gen sprach­lich an­ge­mes­sen for­mu­liert sind (= sprach­li­che An­ge­mes­sen­heit) . 3
  • wenn die SuS die theo­lo­gi­sche Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen H. Halb­fas und W. Si­mo­nis sach­ge­mäß rich­tig zu­sam­men­fas­sen (= Sach­ge­mäß­heit und Kom­ple­xi­tät des Text­ver­ständ­nis­ses) .
  • wenn die SuS aus der Per­spek­ti­ve des Künst­lers W. Hof­meis­ter ein be­grün­de­tes Ur­teil ab­ge­ben zur theo­lo­gi­schen Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen H. Halb­fas und W. Si­mo­nis. D.h. die Ur­teils­be­grün­dung ba­siert auch auf Be­zü­gen zum vor­lie­gen­den Kunst­werk W. Hof­meis­ters auf (= Re­fle­xi­ons­ni­veau; = Qua­li­tät der Ar­gu­men­te).

Eine aus­rei­chen­de Leis­tung wird er­reicht, wenn
  • die S-Aus­füh­run­gen mit klei­ne­ren sprach­li­chen Ver­stö­ßen for­mu­liert sind (= sprach­li­che An­ge­mes­sen­heit) .
  • wenn die SuS die theo­lo­gi­sche Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen H. Halb­fas und W. Si­mo­nis in An­sät­zen zu­sam­men­fas­sen (= Sach­ge­mäß­heit und Kom­ple­xi­tät des Text­ver­ständ­nis­ses) .
  • wenn die SuS ein Ur­teil ab­ge­ben zur theo­lo­gi­schen Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen H. Halb­fas und W. Si­mo­nis. Es fehlt je­doch bei der Ur­teils­be­grün­dung die ein­deu­ti­ge Per­spek­ti­ve des Künst­lers W. Hof­meis­ters mit Be­zü­gen zum vor­lie­gen­den Kunst­werk W. Hof­meis­ters auf (= Re­fle­xi­ons­ni­veau; = Qua­li­tät der Ar­gu­men­te).


In­halt­lich aus­ge­rich­te­te Lö­sungs­hin­wei­se

  • Die In­stal­la­ti­on „Ta­bu­la salt­an­di“ be­tont: Der Auf­er­stan­de­ne ist er­kenn­bar als der Ge­kreu­zig­te (s.o). Das An­lie­gen des his­to­ri­schen Jesus von Na­za­reth, die Froh­bot­schaft der Liebe Got­tes zu den Men­schen zu ver­brei­ten und damit die Vor­bo­ten des Todes im Leben der Men­schen (z.B. Un­frie­den, Leid, Hun­ger …) zu über­win­den, kommt in der über­schwäng­li­chen Hal­tung (Arme nach oben) des ab­sprung­be­rei­ten Auf­er­stan­de­nen, den das nach­ös­ter­li­che Be­kennt­nis Jesus, den Chris­tus nennt, zum Aus­druck. In­so­fern ist die In­stal­la­ti­on Hof­meis­ters auch ein Ap­pell, es dem his­to­ri­schen Jesus von Na­za­reth gleich zu tun.
  • Und so könn­te der Künst­ler Wer­ner Hof­meis­ter der theo­lo­gi­schen Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen W. Si­mo­nis und H. Halb­fas vor­wer­fen, dass sie eine Schein­dis­kus­si­on ist.
  • Denn beide Pole gilt es zu be­to­nen, die Bot­schaft/das Wir­ken des Jesus von Na­za­reth, der am Kreuz zu Tode kam, und den auf­er­stan­de­nen Jesus Chris­tus. Zwi­schen bei­den be­steht eine Kon­ti­nui­tät.
  • Und die Welt von heute hat das Recht von bei­den zu hören, von Jesus, dem Chris­tus, der den An­spruch er­hebt, das A und O des Le­bens für Chris­ten zu sein, und von Jesus aus Na­za­reth, der mit sei­ner RG-Bot­schaft Men­schen auf­for­dert, die gän­gi­ge Logik von Welt und Mensch zu hin­ter­fra­gen, wie es beide Texte je­weils be­to­nen.

 


1   Vgl. Gün­ter Lange. Re­li­gi­on und Glau­be. Er­wä­gun­gen zum Ge­gen­stand des Re­li­gi­ons­un­ter­richts. In Ka­te­che­ti­sche Blät­ter 99 (1997) Heft 12, S. 733-750.
2   Hans Schmid. Die Kunst des Un­ter­rich­tens. Ein prak­ti­scher Leit­fa­den für den Re­li­gi­ons­un­ter­richt. Mün­chen: Kösel-Ver­lag. 2012 (Ak­tua­li­sier­te Neu­aus­ga­be), S. 132.
3   Die in den Lö­sungs­hin­wei­sen zu Auf­ga­be 3a bzw. 3b kur­siv ge­schrie­be­nen und in Klam­mern ge­setz­ten Be­grif­fe sind den „Ein­heit­li­chen Prü­fungs­an­for­de­run­gen in der Ab­itur­prü­fung – Ka­tho­li­sche Re­li­gi­ons­leh­re“ und dort dem Ka­pi­tel „3.5. Be­wer­tung von Prü­fungs­leis­tun­gen“ ent­nom­men.


S-Pro­duk­ti­on 1


Jesus Chris­tus III: Her­un­ter­la­den [pdf] [431 KB]