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Annäherung an die Lektürephase durch zunehmende Komplexität der Texte

„Maßgebliches Ziel des Lateinunterrichts ist es, zunehmend anspruchsvolle Texte zu entschlüsseln.“

In Text 1 treffen die Schülerinnen und Schüler auf eine einfache Personenkonstellation. Der Autor selbst teilt die Akteure gleich zu Beginn der Erzählung in Gut und Böse ein.

In Text 2 bringt der Sohn seinen Vater in ein Dilemma, da er gegen ein Gesetz verstößt, das der Vater als König erlassen hat.

Mit Text 2 ist die Wiederholung bereits erworbener Kompetenzen abgeschlossen und ab Text 3 werden zunehmend Kompetenzen aus Klasse 9 und 10 angebahnt. Text 3 ist zudem wesentlich länger als die vorigen Texte. Im Gegensatz zu Text 1 und Text 2 muss hier der Sohn selbst herausfinden, was richtig bzw. falsch ist. Der Vater gibt nur einen Impuls.

Die Erzählung in Text 4 wird durch das Auftreten zweier Söhne vielschichtiger. Das unterschiedliche Erziehungsverhalten des Vaters fordert zum Vergleich heraus.

Mit Text 5 ist die zügige Lektüre eines längeren Textes beabsichtigt. Der Sohn widersetzt sich den Ratschlägen seines Vaters und es kommt zu einem Konflikt, bei dem der Vater nachgibt.

Übersicht zur Textlänge:

Text 1

Text 2

Text 3

Text 4

Text 5

147 Wörter

161 Wörter

272 Wörter

251 Wörter

550 Wörter

 

Übersicht zum Kompetenzzuwachs: Herunterladen [docx][34 KB]

Übersicht zum Kompetenzzuwachs: Herunterladen [pdf][204 KB]

 

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