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Di­dak­ti­sche Hin­wei­se zu den Auf­ga­ben

Nach­dem durch die Er­ar­bei­tung von T.2 die in­halts­be­zo­ge­nen Kom­pe­ten­zen aus den Klas­sen 6/7/8 ge­fes­tigt wor­den sind, wer­den nun in den fol­gen­den Tex­ten zu­neh­mend Kom­pe­ten­zen aus den Klas­sen 9/10 an­ge­bahnt und er­wor­ben. Dabei greift die Ar­beit am je­wei­li­gen Text immer auf die vor­an­ge­gan­ge­nen Texte zu­rück. Dies ist be­reits an der Ge­stal­tung von T.3 er­kenn­bar: T.3.1 führt in die Er­zäh­lung ein, T.3.2.1 wird nur frag­men­ta­risch vor­ge­legt. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len mit­hil­fe ihrer er­wor­be­nen Kom­pe­ten­zen aus T.1 und T.2 T.3.2.1 vor­struk­tu­rie­ren und da­durch eine In­halts­er­war­tung auf­bau­en. Das Text­blatt T.3.2.2 prä­sen­tiert in will­kür­li­cher An­ord­nung die Frag­men­te, mit denen T.3.2.1 er­gänzt wer­den soll. Dabei er­ken­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler, wie eine sorg­fäl­ti­ge Vor­struk­tu­rie­rung eine In­halts­er­war­tung auf­baut und die Über­set­zung er­leich­tert.

Die Über­set­zung soll mit Hilfe eines “5-Punk­te-Checks” be­wäl­tigt wer­den, der sich aus der Über­set­zungs­ar­beit an T.2 ge­ne­riert und sprach­li­che Schwie­rig­kei­ten der Gesta Ro­man­o­rum be­son­ders be­rück­sich­tigt.

Au­ßer­dem wer­den in der Über­set­zungs­pha­se im Rah­men der In­di­vi­dua­li­sie­rung Tipp­kärt­chen (s. An­hang) ein­ge­setzt, die auch der Selbst­e­va­lua­ti­on die­nen. Im la­tei­ni­schen Text sind die Stel­len, für die eine zu­sätz­li­che Hilfe an­ge­bo­ten wird, mit einer Num­mer ver­se­hen, die sich auf dem Tipp­kärt­chen wie­der­fin­det. Alle Tipp­kärt­chen sind mit einer schü­ler­ge­mä­ßen For­mu­lie­rung der je­wei­li­gen Kom­pe­tenz und dem ent­spre­chen­den Feh­ler­zei­chen in der Klas­sen­ar­beit ver­se­hen. Wenn die Schü­le­rin­nen und Schü­ler das Tipp­kärt­chen zu Rate zie­hen, no­tie­ren sie sich die Kom­pe­tenz, über die sie nicht ver­fü­gen, und fer­ti­gen eine Strich­lis­te an. Die­ses Ver­fah­ren wird bei der Ar­beit an T.4 fort­ge­setzt.

Für jeden Ab­schnitt wer­den min­des­tens zwei Klein­grup­pen zur Über­set­zung ein­ge­teilt. Nach der Über­set­zungs­pha­se in der Stamm­grup­pe wer­den die Grup­pen neu zu­sam­men­ge­setzt, damit sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ge­gen­sei­tig kor­ri­gie­ren kön­nen. Dann wird die über­ar­bei­te­te Über­set­zung im Ple­num vor­ge­tra­gen.

 

Der Rat des Va­ters: Her­un­ter­la­den [docx][96 KB]

Der Rat des Va­ters: Her­un­ter­la­den [pdf][553 KB]

 

Wei­ter zu Auf­ga­ben