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Klos­ter Groß­com­burg - Mes­ner­haus

Mesnerhaus

Mes­ner­haus

Im An­schluss an den Vi­ka­ri­en­bau wurde im 13. Jahr­hun­dert  das Mes­ner­haus er­baut. We­sent­li­che Um­bau­ten er­folg­ten im 16., 18. und 20. Jahr­hun­dert. Das Mes­ner­haus war die Dienst­woh­nung des Mes­ners - des­halb gab es auch eine di­rek­te Sicht­ver­bin­dung von der Küche in die Stifts­kir­che. Diese Sicht­ver­bin­dung ist heute noch er­hal­ten und löst bei dem einen oder an­de­ren Aka­de­mie­gast höchs­te Ver­wun­de­rung aus, führt doch der Blick durch eine Pan­zer­glas­schei­be  di­rekt in die Kir­che. Im ers­ten Stock war über lange Zeit hin­weg das Kir­chen­ar­chiv der Stifts­kir­che Sankt Ni­ko­laus un­ter­ge­bracht.


Beschreibung

Mes­ner­haus

Im zwei­ten Ober­ge­schoss wur­den nach der Sa­nie­rung des Ge­bäu­des 2006  sechs Gäs­te­zim­mer ein­ge­baut - alle mit einem herr­li­chen Blick auf die Klein­com­burg ge­gen­über. Im Erd­ge­schoss be­fin­den sich Jo­sephs­ka­pel­le mit ba­ro­cker Aus­stat­tung (Zu­gang über den Ka­pi­tel­saal) und die Win­tersaka­ris­tei (Zu­gang über die Stifts­kir­che), im ers­ten Stock das Do­zen­ten­zim­mer für die Lehr­gangs­lei­tun­gen der Lan­des­aka­de­mie.  Das Mes­ner­haus be­sitzt noch einen Wehr­turm der ers­ten Klos­ter­mau­er (in der Mitte auf der Zeich­nung  zu sehen).


Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zur Ge­schich­te der Com­burg

Wei­ter: Neue De­kanei