Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Selbst­dia­gno­se

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Grö­ßen, Sym­bo­le, Ein­hei­ten, Strom, An­trieb und Wi­der­stand (Seite 1)

  1. Ich: Kreu­ze alle rich­ti­gen Aus­sa­gen an (1).
  2. Du: Dis­ku­tie­re die Er­geb­nis­se mit dei­nem Part­ner. Ei­nigt euch auf eine ge­mein­sa­me Lö­sung und tragt diese in (2) ein.
  3. Wir: Über­tra­ge die rich­ti­gen Lö­sun­gen von der Power-Point-Folie nach Spal­te (3). Über­prüft eure Lö­sun­gen (2). Falls dir etwas nicht klar ist, melde dich und stel­le dazu Fra­gen.
Ich: Schü­ler(in) Du: Dis­kus­si­on mit Part­ner Wir: rich­ti­ge Lö­sung
A Elek­tri­scher Strom ist eine Form von En­er­gie. (1) (2) (3)
B En­er­gie strömt nie­mals al­lei­ne. En­er­gie be­nö­tigt immer einen En­er­gie­trä­ger, d. h., eine zwei­te phy­si­ka­li­sche Größe strömt mit En­er­gie. (1) (2) (3)
C Bei me­cha­ni­schen Vor­gän­gen strömt En­er­gie mit Im­puls. (1) (2) (3)
D Bei elek­tri­schen Vor­gän­gen strömt En­er­gie mit La­dung. (1) (2) (3)
E Im­puls kann er­zeugt und ver­nich­tet wer­den. (1) (2) (3)
F La­dung ist eine Er­hal­tungs­grö­ße, d. h., sie kann weder er­zeugt noch ver­nich­tet wer­den. (1) (2) (3)
G Bei Was­ser­strö­men strömt En­er­gie zu­sam­men mit Was­ser. (1) (2) (3)
H Der An­trieb für einen Was­ser­strom ist der Druck. (1) (2) (3)
I Der An­trieb für einen La­dungs­strom ist die Span­nung. (1) (2) (3)
J Span­nung ist Po­ten­zi­al­dif­fe­renz. (1) (2) (3)
K Sym­bol für La­dung: Q (1) (2) (3)
L Ein­heit der La­dung: 1 Cou­lomb (1 C) (1) (2) (3)
M Sym­bol für elek­tri­sche Span­nung: I (1) (2) (3)
N Sym­bol für elek­tri­sche Strom­stär­ke: U (1) (2) (3)
O Ein­heit der elek­tri­schen Span­nung: 1 Volt (1 V) (1) (2) (3)
P Ein­heit der elek­tri­schen Strom­stär­ke: 1 Am­pere (1 A) (1) (2) (3)
Q Ein­heit des elek­tri­schen Wi­der­stands: 1 Ohm (1 Ω) (1) (2) (3)
R Umso grö­ßer die Span­nung (An­trieb), die zwi­schen den An­schlüs­sen eines Ver­brau­chers an­ge­legt ist, desto grö­ßer ist die elek­tri­sche Strom­stär­ke durch den Ver­brau­cher. (1) (2) (3)
S Umso grö­ßer der Druck­un­ter­schied (An­trieb), der zwi­schen dem Ein- und Aus­gang einer Tur­bi­ne an­ge­legt ist, desto grö­ßer ist die Was­ser­strom­stär­ke durch die Tur­bi­ne. (1) (2) (3)
T Umso grö­ßer die Span­nung (An­trieb), die zwi­schen den An­schlüs­sen eines Ver­brau­chers an­ge­legt ist, desto grö­ßer ist die En­er­gie­strom­stär­ke, die an den Ver­brau­cher ab­ge­ge­ben wird. (1) (2) (3)
U Umso grö­ßer der Druck­un­ter­schied (An­trieb), der zwi­schen dem Ein- und Aus­gang einer Tur­bi­ne an­ge­legt ist, desto grö­ßer ist die En­er­gie­strom­stär­ke, die an die Tur­bi­ne ab­ge­ge­ben wird. (1) (2) (3)

Grö­ßen, Sym­bo­le, Ein­hei­ten, Strom, An­trieb und Wi­der­stand (Seite 2)

  1. Ich: Kreu­ze alle rich­ti­gen Aus­sa­gen an (1).
  2. Du: Dis­ku­tie­re die Er­geb­nis­se mit dei­nem Part­ner. Ei­nigt euch auf eine ge­mein­sa­me Lö­sung und tragt diese in (2) ein.
  3. Wir: Über­tra­ge die rich­ti­gen Lö­sun­gen von der Power-Point-Folie nach Spal­te (3). Über­prüft eure Lö­sun­gen (2). Falls dir etwas nicht klar ist, melde dich und stel­le dazu Fra­gen.
Ich: Schü­ler(in) Du: Dis­kus­si­on mit Part­ner Wir: rich­ti­ge Lö­sung
A Nach einem Lämp­chen ist die Strom­stär­ke klei­ner als vor dem Lämp­chen. (1) (2) (3)
B Fließt La­dung durch ein Lämp­chen, dann ist das elek­tri­sche Po­ten­zi­al vor und hin­ter dem Lämp­chen un­ter­schied­li­che groß. (1) (2) (3)
C Fließt Was­ser durch einen dün­nen Was­ser­schlauch, dann ist die Was­ser­strom­stär­ke I w am An­fang des Was­ser­schlauchs grö­ßer als am Ende. (1) (2) (3)
D Fließt Was­ser durch einen dün­nen Was­ser­schlauch, dann ist der Druck p am An­fang des Was­ser­schlauchs grö­ßer als am Ende. (1) (2) (3)
E Der elek­tri­sche Wi­der­stand R wird mit­hil­fe der For­mel R = U / I be­rech­net. (1) (2) (3)
F Umso dün­ner der Was­ser­schlauch, desto klei­ner der Was­ser­wi­der­stand. (1) (2) (3)
G Der Was­ser­wi­der­stand R w wird mit­hil­fe der For­mel R w = Δp / I w be­rech­net. (1) (2) (3)
H Umso län­ger eine Kup­fer­lei­tung, desto klei­ner ist der elek­tri­sche Wi­der­stand. (1) (2) (3)
I Leis­tung ist eine Ab­kür­zung für En­er­gie­strom­stär­ke. (1) (2) (3)
J Die En­er­gie­strom­stär­ke P wird mit­hil­fe der For­mel P = E / t be­rech­net. (1) (2) (3)
K Strom­stär­ke gibt immer die Menge an, die in­ner­halb der Zeit t an einem Ort vor­bei­fließt, ge­teilt durch die Zeit t. (1) (2) (3)
L Die Was­ser­strom­stär­ke I w wird mit­hil­fe der For­mel I w = Was­ser­men­ge (in Liter) / Zeit (in Se­kun­den) be­rech­net. (1) (2) (3)
M Die elek­tri­sche Strom­stär­ke I wird mit­hil­fe der For­mel I = Q / t be­rech­net. (1) (2) (3)
N Die Im­puls­strom­stär­ke wird auch Kraft ge­nannt. (1) (2) (3)
O Die Im­puls­strom­stär­ke F wird mit­hil­fe der For­mel F = p / t be­rech­net. (1) (2) (3)
P Ein­heit der Kraft: 1 New­ton (1 N) (1) (2) (3)
Q p ist das Sym­bol von Im­puls und Druck. (1) (2) (3)
R P ist das Sym­bol der En­er­gie­strom­stär­ke. (1) (2) (3)
S Ein­heit des Im­pul­ses: 1 kg·m / s = 1 Pas­cal (1 Pa) (1) (2) (3)
T Ein­heit des Drucks: 1 Huy­gens (1 Hy) (1) (2) (3)
U Fließt durch ein Ver­brau­cher La­dung mit der Strom­stär­ke I und liegt an die­sem Ver­brau­cher die Span­nung U an, dann wird an die­sen Ver­brau­cher En­er­gie mit der En­er­gie­strom­stär­ke P = U·I ab­ge­ge­ben (1) (2) (3)
V Ein­heit der En­er­gie: 1 Watt (1 W) (1) (2) (3)
W Ein­heit der En­er­gie­strom­stär­ke: 1 Joule (1 J) (1) (2) (3)

 

Selbst­dia­gno­se: Her­un­ter­la­den [doc] [98 KB]

Selbst­dia­gno­se: Her­un­ter­la­den [pdf] [121 KB]