Zur Hauptnavigation springen [Alt]+[0] Zum Seiteninhalt springen [Alt]+[1]

Aufgabe 8

(Quelle: Pilotierung DVA Ph 2011 2-17)

Mit einem Computer-Messerfassungssystem werden an einem - frei erfundenen - technischen Gerät zwei Messungen durchgeführt. Es werden jeweils in Abhängigkeit von der Zeit die - frei erfundenen - Eigenschaften Glibbrigkeit G und Fluffigkeit F gemessen. Die Diagramme sind unten abgebildet.

t-G- und t-F-Diagramm

  1. Unter der Quatschigkeit Q versteht man den Quotienten aus der Glibbrigkeit G und der zugehörigen Fluffigkeit F: Q = G F . Bestimmen Sie die Quatschigkeit bei einer Fluffigkeit von 12 Fluffs.
    Quatschigkeit (mit Einheit) : ..........................
  2. Die Messungen legen die Vermutung nahe, dass Glibbrigkeit G und Fluffigkeit F zueinander proportional sind. Lässt sich diese Vermutung mit folgenden Aussagen begründen?
    • Die Messwerte werden ein G-F-Diagramm gezeichnet, dabei ergibt sich eine Ursprungsgerade.
    • Die aus den Messwerten berechneten Quotienten G / F nehmen mit der Zeit t zu.
    • Die aus den Messwerten berechneten Quotienten G / F werden über der Zeit t in ein Diagramm eingetragen, dabei ergibt sich eine Ursprungsgerade.
    • Bei doppeltem G misst man ein doppeltes F, bei n-fachem G misst man ein n-faches F.

 

Weiter mit Aufgabe 9