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Auf­ga­be 8

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

(Quel­le: Pi­lo­tie­rung DVA Ph 2011 2-17)

Mit einem Com­pu­ter-Mes­ser­fas­sungs­sys­tem wer­den an einem - frei er­fun­de­nen - tech­ni­schen Gerät zwei Mes­sun­gen durch­ge­führt. Es wer­den je­weils in Ab­hän­gig­keit von der Zeit die - frei er­fun­de­nen - Ei­gen­schaf­ten Glibb­rig­keit G und Fluf­fig­keit F ge­mes­sen. Die Dia­gram­me sind unten ab­ge­bil­det.

t-G- und t-F-Diagramm

  1. Unter der Quat­schig­keit Q ver­steht man den Quo­ti­en­ten aus der Glibb­rig­keit G und der zu­ge­hö­ri­gen Fluf­fig­keit F: Q = G F . Be­stim­men Sie die Quat­schig­keit bei einer Fluf­fig­keit von 12 Fluffs.
    Quat­schig­keit (mit Ein­heit) : ..........................
  2. Die Mes­sun­gen legen die Ver­mu­tung nahe, dass Glibb­rig­keit G und Fluf­fig­keit F zu­ein­an­der pro­por­tio­nal sind. Lässt sich diese Ver­mu­tung mit fol­gen­den Aus­sa­gen be­grün­den?
    • Die Mess­wer­te wer­den ein G-F-Dia­gramm ge­zeich­net, dabei er­gibt sich eine Ur­sprungs­ge­ra­de.
    • Die aus den Mess­wer­ten be­rech­ne­ten Quo­ti­en­ten G / F neh­men mit der Zeit t zu.
    • Die aus den Mess­wer­ten be­rech­ne­ten Quo­ti­en­ten G / F wer­den über der Zeit t in ein Dia­gramm ein­ge­tra­gen, dabei er­gibt sich eine Ur­sprungs­ge­ra­de.
    • Bei dop­pel­tem G misst man ein dop­pel­tes F, bei n-fa­chem G misst man ein n-fa­ches F.

 

Wei­ter mit Auf­ga­be 9